1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    was für Björn ein absoluter Glücksmoment war. Beim Essen hatte er nur Augen für Anna und ihre erotische Ausstrahlung. Ihm war ganz egal, was auf seinem Teller war, er aß nur noch völlig mechanisch. Zurück im Hotel zog Anna ihn nochmal in die Bar. Sie steuerte eine Sitzgruppe etwas abseits an und schob Björn in einen der Sessel. Ohne zu zögern setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn. Er nahm sie in die Arme und erwiderte den Kuss. Nach einer Stunde und zwei Cocktails flüsterte Anna Björn ins Ohr: “Lass uns hochgehen.” Als wenn er aus einem Traum erwachte, setzte in dem Moment sein Verstand ein. Björn lief es eiskalt den Rücken herunter als er Anna in die Augen schaute und sagte: “Es tut mir Leid, aber wir sind schon viel zu weit gegangen. So sehr ich Dich begehre und mir wünsche, mit Dir die Nacht zu verbringen, so sehr weiß ich auch, dass es nicht passieren darf. Anna, ich habe mich in Dich bis über beide Ohren verliebt, aber ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Und wenn ich in Zukunft auch noch etwas von meinen Kindern haben möchte, muss jetzt hier Stopp sein.” Anna schaute Björn enttäuscht an. Sie versuchte nochmal, ihn zu küssen und ihn um zu stimmen, aber Björn wich ihr aus. Sie stand abrupt auf, schaute ihn nochmal enttäuscht an: “Ich weiß nicht, ob Du nochmal eine Chance dazu bekommst. Auch ich habe mich in Dich verliebt, aber es gibt bei mir nur ein entweder oder. Ich will Dich jetzt und ich werde nicht auf Dich warten.” Er fühlte sich schon etwas ...
    erpresst, aber so langsam gewann sein Verstand wieder die Oberhand. Natürlich war Anna verführerisch und er wünschte sich immer noch, diesen zarten jungen Körper ganz eng an sich zu spüren, aber war es das Wert, seine Ehe und auch den Kontakt zu seinen Kindern aufs Spiel zu setzen? Er entschied sich, hart zu bleiben, auch wenn es schwer fiel. “Entschuldige, Anna. Ich hätte mich gar nicht auf das Spielchen einlassen sollen. Schon der erste Kuss war zu viel, auch wenn ich es zutiefst genossen habe. Ich begehre Dich und es fällt mir wahnsinnig schwer, Dir zu widerstehen. Aber ich bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Wenn ich mich jetzt dazu hinreißen lasse, mit Dir ein wahrscheinlich wundervolle Nacht zu verbringen, kostet mich das meine Ehe und ob ich dann meine Kinder so weiter um mich haben könnte, wage ich zu bezweifeln. Und der Preis ist mir einfach zu hoch.” Anna nickte, küsste ihn nochmal innig und ging ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. Björn blieb in der Bar sitzen und wusste nicht, ob er sich richtig entschieden hatte. Er bestellte sich noch einen Whisky und überlegte, ob sie es nicht doch Wert gewesen wäre. Claudia, seine Frau, war attraktiv, aber ein ganz anderer Typ. Sie war etwas kräftiger mit deutlicheren Rundungen. Leider hatte sie für Kleidung, die ihre Weiblichkeit hervorhob, nicht viel übrig. Sie trug Röcke und Kleider nur mit Widerwillen wenn es unbedingt sein musste. Auch Pumps gehörten nur vereinzelt zu Claudia Schuh-Repertoire. Trotzdem hatte sie ...
«12...567...81»