1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    gebracht hatte. Dann stand Anna sofort auf und deutete auf das Frühstücksbuffet: “Ich habe Hunger, wollen wir?” Björn nickte und folgte ihr. Dabei konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre aus seiner Sicht perfekte Figur, ihre grazilen Bewegungen und auch der Duft ihres Parfums, der ihm in die Nase stieg, fesselten seine Aufmerksamkeit. Irgendwie hatte er keinen Hunger mehr, sondern nur noch den Wunsch, diese Traumfrau in den Armen zu halten, ihre Lippen auf seinen zu spüren und sich ihr voll und ganz hinzugeben. Er muss ziemlich verträumt geguckt haben, denn Anna tippte ihm gegen die Brust, als sie ihn ansprach: “Hey, Björn! Aufwachen! Wovon träumst Du denn gerade?” Er erschrak etwas und sagte ohne nachzudenken: “Von Dir.” Schlagartig wurde er rot und versuchte sich zu entschuldigen. Anna aber legte ihm sofort einen Finger auf den Mund und bedeutete ihm so, still zu sein. Dann schaute sie ihm tief in die Augen und nickte. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich wieder dem Buffet zu und suchte sich ihr Frühstück aus. Der Tag verlief dann aus Björns Sicht glücklicherweise ohne weitere Ablenkungen. Erst als sie beide wieder auf dem Weg ins Hotel waren, sprach Anna ihn auf seine unbedachte Äußerung vom Morgen an: “Sag mal, Deine Antwort heute Morgen … gefalle ich Dir wirklich?” Irgendetwas setzte bei Björn in diesem Moment aus, denn anstatt etwas dazu zu sagen, beugte er sich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Anna erwiderte den Kuss, hielt ihn sogar noch fest, als ...
    er sich von ihr lösen wollte. Er zog sich aber trotzdem zurück, sagte aber weiterhin kein Wort. Stattdessen legte er sanft seine Hand auf ihre und streichelte sie zart, was Anna sichtlich genoss. Erst im Hotel im Fahrstuhl, als die Türen aufgingen und Anna den Aufzug verlassen musste, fragte Björn: “Sehen wir uns gleich zum Essen? Oder möchtest Du lieber alleine bleiben?” Anna schaute ihn amüsiert an: “Wirke ich auf Dich, als ob ich es nicht mochte, dass Du mich geküsst hast? Natürlich gehen wir gemeinsam essen! In einer halben Stunde unten?” Björn nickte und war gleichzeitig erleichtert und mit einem schlechten Gewissen beladen. Schon weit vor der verabredeten Zeit stand Björn in der Lobby. Er musste auch nicht lange warten, bis Anna herunter kam. Sie trug wieder die enge Hose in Lederoptik und die schwarzen High Heels, dieses Mal dazu aber eine dunkelrote Satin-Korsage und einen schwarzen Blazer. Björn war gleich wieder im Schwärmen, wie umwerfend sie aussah. Anna kam auf ihn zu, gab ihm einen leichten Kuss und meinte: “Wollen wir? Ich habe gehört, nicht weit von hier soll ein tolles Restaurant sein mit Blick auf den See.” Björn nickte und dann gingen sie Arm in Arm los. Er merkte dabei, dass er sich nicht mehr richtig im Griff hatte und Anna ihn gerade um seine Ehe brachte. Aber er blendete es völlig aus, denn dieser jungen, wunderschönen Frau nahe sein zu können, war in dem Moment alles für ihn. Sie schlenderten zu dem Restaurant, Anna schmiegte sich immer wieder an ihn, ...
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