1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    ihn damals in ihren Bann gezogen und ihn für sich gewinnen können. Leider war ihre Beziehung seit den Kindern etwas eingeschlafen, sie nahmen sich zu wenig Zeit für sich und Claudia kritisierte Björns Art, gerne Aufgaben im Haushalt “zu vergessen”. Außerdem war sie ziemlich eifersüchtig, Sie mochte es schon nicht, dass mehrere Frauen unter Björns Kollegen waren. Sie hatte ständig das Gefühl, alle Frauen in Björns Umgebung waren scharf auf ihn und wollten ihn ihr wegschnappen. In Hinsicht auf Anna war diese Angst ja gar nicht so unbegründet, gab Björn sich selbst zu. Insbesondere, da er immer beteuerte, dass er sich nichts aus anderen Frauen machte, was für Anna ebenfalls nicht so zu traf. Björn trank noch einen Whisky und ging dann hoch auf sein Zimmer. Er hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und sich noch einen Whisky aus dem kleinen Kühlschrank im Zimmer genommen, als es klopfte. Verwundert stand er auf und öffnete die Tür. Mit offenem Mund blickte er auf Anna, die vor ihm stand. Nur in ihren High Heels, schwarzen Strümpfen mit Strumpfhaltern und einer Flasche Rotwein in der Hand lächelte sie ihn an. Björn war total perplex und reagierte gar nicht. Nicht einmal, als die Fahrstuhltür schräg gegenüber aufging und ein älteres Ehepaar in den Flur trat, machte er Anstalten, Anna herein zu bitten. Mit einem wissenden Lächeln gingen die beiden vorbei. Auch Anna lächelte die beiden an, als wäre es die normalste Sache der Welt nahezu nackt im Hotelflur zu stehen. Endlich ...
    fand Björn seine Fassung wieder. Er trat zur Seite und ließ Anna hinein. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, als sie sich an ihm vorbei schob. Björn schloss die Tür und sagte: “Anna, das ist keine gute Idee.” Anna stellte die Flasche Wein auf den kleinen Tisch vor dem Fenster, nahm zwei Gläser aus der Minibar und öffnete den Wein. Sie schenkte beiden ein und setzte sich in einen der Sessel. “Was ist, Liebster? Ich weiß, Du hast Bedenken, aber Du hast es mir doch eben unten selbst gesagt: Du hast Dich genauso in mich verliebt, wie ich mich in Dich. Ich will Dich und als ich eben alleine auf dem Zimmer war, wurde mir klar, das ist gerade die einzige Chance, Dir so nah zu sein.” Björn kam noch einmal kurz der Gedanke, dass das kein gutes Ende nehmen konnte, ging dann aber auf Anna zu. Er zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Anna erwiderte den Kuss und fing an, Björn langsam auszuziehen. Kurz darauf sanken sie auf das Bett und Anna fing an, Björns nackten Körper mit Küssen zu übersähen. Sie ließ ihre Zunge langsam über seinen Bauch kreisen und glitt dann vom Bauchnabel direkt zu Björns erigiertem besten Stück. Sie griff fest um den Schaft und führte die Eichel zwischen ihre Lippen. Anna saugte fest und spielte mit ihrer Zunge an der Penisspitze. Björn war wie in Trance, er genoss das Gefühl von Annas Mund um seinen Schwanz. Claudia lehnte es ab, ihn Oral zu befriedigen, obwohl er es gerne mochte. Anna hatte damit genau den Schalter ...
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