1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    lackieren. Als alles trocken war, legte er die beiden alten Brustprothesen in die Körbchen der Korsage. Anna küsste ihn zärtlich und ging dann wieder an ihren Platz. In der Mittagspause fragte Björn Anna, ob sie etwas spazieren gehen konnten, er würde gerne mit ihr sprechen. Auf dem Weg durch das Gewerbegebiet, in dem sich ihre Firma befand, erzählte Björn von seiner Auseinandersetzung mit Claudia. Anna versuchte neutral zu bleiben, was ihr nur mühsam gelang. Björn erklärte ihr, warum er noch zögerte: “Ich liebe meine Kinder und habe riesige Angst, sie nur noch alle paar Wochen sehen zu können und an vielen entscheidenden Sachen in ihrem Leben nicht mehr beteiligt zu sein.” Anna merkte, dass das Thema ihm zu schaffen machte. “Aber willst Du ständig mit Deiner Frau aneinander geraten, weil Du berufliche Verpflichtungen hast? Du wirst ja nicht nur mit mir unterwegs sein, auch wenn ich es gerne so hätte”, meinte Anna. Björn schüttelte heftig den Kopf. “Nein, mit Claudia habe ich irgendwie schon abgeschlossen, es geht mir nur um die Kinder. Ich habe halt auch Angst, dass sie sich von mir im Stich gelassen fühlen, sie sind ja noch sehr jung. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen das alles verständlich machen kann”, ging er etwas mehr ins Detail. Anna gab ihm zu verstehen, dass seine Ehe keine Zukunft hätte, wenn er sie nur für die Kinder bestehen ließ. “Und außerdem weiß ich nicht, was besser ist: Den Kindern zu erklären, dass Papa nicht mehr zu Hause wohnt, weil er sich mit Mama nicht ...
    mehr versteht oder sie die immer wiederkehrenden Streits miterleben zu lassen. Ich persönlich glaube, dass Du es ihnen besser erklären solltest und mit Deiner Frau eine vernünftige Vereinbarung treffen solltest. Vielleicht solltest Du unsere Beziehung auch erst außen vor lassen und Dir eine eigene Wohnung suchen, so gerne ich Dich auch jede Nacht bei mir hätte”, warf sie noch ein. Am Abend sprach er Claudia an als die Kinder schliefen: “Wir müssen reden.” Claudia nickte und sie sprachen ruhig fast drei Stunden über ihre Situation und wie sie sich die Zukunft vorstellen. Am Ende war beiden klar, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft mehr gab. Auch bei Claudia hatte sich in den letzten Monaten ein Gefühl der Gleichgültigkeit gegenüber Björn eingestellt. Sie wollte es sich selber nur noch nicht so eingestehen bis zu ihrem Streit in den Tagen zuvor. Natürlich traf es sie, dass Björn für sich alleine schon die Entscheidung getroffen hatte, ihre Beziehung und damit die Ehe zu beenden, aber gleichzeitig war es eine ungemeine Erleichterung, die sie verspürte. Am Ende vereinbarten sie, dass Björn sich zuerst eine neue Wohnung suchen sollte und bis dahin weiter in der gemeinsamen Wohnung blieb. Den Kindern wollten sie es dann langsam und schonend beibringen. Auch Björn war erleichtert, dass dieser Schritt ohne erneuten Streit ablief. Auch dass Claudia nicht unvorbereitet war und von sich aus schon über eine Trennung ernsthaft nachgedacht hatte, machte es aus seiner Sicht für beide ...
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