1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    entschieden, daher verstehe ich Dich jetzt nicht.” Claudia schüttelte verständnislos den Kopf: “Dann solltest Du gehen.” Sie drehte sich um und ging enttäuscht ins Schlafzimmer. Björn setzte sich auf das Sofa und blieb mit seinen Gedanken alleine. Auf der einen Seite wäre es in diesem Moment ganz einfach gewesen, seine Sachen zu packen und Claudia zu verlassen. Wäre es auch nur um sie zwei gegangen, hätte er keinen weiteren Augenblick überlegt. Aber ihm wurde klar, dass er mit dieser Entscheidung seine Kinder nur noch alle paar Wochen würde sehen können und das tat ungemein weh. Da er nicht zu Claudia ins Schlafzimmer wollte, als sei nichts geschehen, blieb er die Nacht auf dem Sofa. Am nächsten Morgen machte er sich fertig und fuhr früh zur Arbeit. Anna war anscheinend schon da, denn auf seinem Schreibtsich lagen wieder diverse Teile. Dieses Mal war es eine schwarze Korsage mit Strumpfhaltern, schwarze Strümpfe, ein sehr kleiner Stringtanga sowie neue Silikonbrüste. Außerdem stand dort roter Nagellack und ein paar Schminkutensilien. Björns Herz klopfte heftig, denn die Vorstellung, alles anzuziehen und sich schminken zu müssen, reizte ihn. Aber die eigenen Vorbehalte, jetzt noch stärker seine weibliche Seite offen auszuleben, hielten ihn vorerst zurück. So legte er Nagellack, Lippenstift und die anderen Schminksachen in seine Schreibtischschublade, nahm die schöne Wäsche und ging zur Toilette. Die neuen Brustattrappen waren deutlich größer als die ersten, die Anna ihm ...
    verpasst hatte. Damit fiel auch unter seinem Anzug der Busen deutlich auf, weswegen er sie dann doch wegließ. Zurück am Platz saß Anna auf seinem Schreibtisch und erwartete ihn. Sie schaute ihn ziemlich ärgerlich an, als sie ihn kommen sah. “Björn, Du hast was vergessen: Schminken und Deine neuen Sillis”, fuhr sie ihn an. Björn nickte: “Ja, ich weiß. Aber das geht mir etwas zu weit, mein Schatz. Ich trage schon gerne die Unterwäsche, die Du mir hinlegst und liebe es in den High Heels hier herumlaufen zu können. Aber mich zu schminken und diesen riesigen Busen zu tragen, dass es jedem auffällt, möchte ich einfach nicht.” Anna schaute ihn ernst an: “Du wirst über kurz oder lang immer mehr zu Bettina werden wollen, glaube mir. Und je eher Du anfängst, in Deinem Umfeld für Akzeptanz zu sorgen, desto einfacher wird nachher der Schritt nur noch Bettina zu sein. Also bitte, keine Widerrede mehr.” Björn war verwundert, er hatte es zwar genossen zeitweilig Bettina zu sein, aber jetzt daran zu denken, dauerhaft als Frau zu leben, war ihm dann doch zu weit hergeholt. “Okay, dann ein Kompromissvorschlag: Ich lackiere Dir die Fingernägel und Du nimmst die alten Brüste. Aber im Laufe der Woche steigern wir das immer mehr, so dass Du am Freitag voll geschminkt und mit den neuen Brüsten arbeitest. Einverstanden?” ging Anna zumindest für den Anfang auf seine Bedenken ein. Björn nickte und setzte sich auf seinen Stuhl. Er gab Anna den Nagellack und ließ sich von ihr die Fingernägel kräftig rot ...
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