1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    einfacher. Nachdem Claudia ins Bett gegangen war und er sein Nachtlager wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer eingerichtet hatte, fing er schon an, nach einer Wohnung im Internet zu suchen. Er wurde auch schnell fündig und setzte vier Inserate auf seine Merkliste. Auch bei der Wohnungsuche fühlte er sich wieder gespalten. Einerseits wollte er gerne eine Wohnung in der Nähe um weiterhin nah bei seinen Kindern sein zu können. Andererseits war die Vorstellung, eine Wohnung mit etwas räumlichem Abstand zu nehmen, reizvoll, um Bettina tatsächlich auch mehr Raum zur Entfaltung zu geben. Das führte dazu, dass zwei Wohnungen im gleichen Vorort wie derzeit, eine Wohnung im Stadtzentrum und eine Wohnung auf der anderen Seite der Stadt in seiner Merkliste landeten. Schon zwei Tage später hatte er die erste Besichtigung. Zuerst schaute er sich die etwas weiter entfernt liegenden Wohnungen an. Obwohl Björn immer noch das Gefühl hatte, die Nähe zu seinen Kindern wäre das Wichtigste, versuchte er objektiv zu bewerten. Anna meinte zwar, dass er gar nicht nach einer eigenen Wohnung suchen, sondern direkt zu ihr ziehen sollte. Aber das lehnte Björn kategorisch ab. Er wollte Claudia nicht noch mit der Nase darauf stoßen, dass er sie seit ein paar Wochen betrog und dass Anna der eigentliche Grund für die Trennung war. Er war sich sicher, dass Claudia ihm das übel nehmen und ihm daraufhin die Kinder weitestgehend vorenthalten würde. Björn besichtigte die erste Wohnung, von der aus er sogar zu Fuß zum ...
    Büro gehen konnte, und war begeistert. Die Wohnung war quasi ein Penthouse in einem Neubau mit drei Dachterassen und einem phänomenalen Blick. Es wurde nicht als richtiges Penthouse angeboten, weil auf der gleichen Etage noch eine weitere Wohnung spiegelverkehrt gebaut worden war. Interessanterweise hatte die von Björn besichtigte Wohnung die schöneren Dachterassen unter anderem mit dem freien Blick nach Süden. was ihn am meisten überraschte war, dass die Miete durchaus als günstig für so ein Objekt angesehen werden konnte und auch noch in sein knappes Budget passte. Björn rechnete damit, einen Großteil seines Einkommen zukünftig als Unterhalt für die Kinder und seine Noch-Ehefrau abgeben zu müssen, daher hatte er sich ein ziemlich knappes Budget auferlegt. Aber diese Wohnung hatte es ihm sofort angetan. Der Vermieter bot ihm sogar an, die Wohnung einige Tage sozusagen zu reservieren, was Björn gerne annahm. Am nächsten Tag schaute er sich zwar noch die zweite und dritte Wohnung auf seiner Liste an, aber es wurde ihm schnell klar, dass es die erste Wohnung werden würde. Also machte er mit dem Vermieter noch einen Termin aus und wollte sie Anna zeigen, aber die lehnte ab. “Ich sage immer noch, Du brauchst keine eigenen Wohnung. Du kannst sofort zu mir ziehen, dann sparst Du Dir auch das Möbel kaufen”, argumentierte sie. Aber Björn ließ sich nun nicht mehr abbringen. Schnell war der Mietvertrag geprüft und unterschrieben. Da die Wohnung bisher noch nie bewohnt war, hätte Björn ...
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