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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vermeintlichen ganzen ‚Sauereien’ gingen ihr nicht aus. Und sie erzählte es ihm so, als ob er es jeweils war, der sie schön beglückt hatte. Schon nach Minuten steigerte er sich jeweils so sehr in Gesches geile Beschreibungen, dass sich sogar sein restlicher Schwanz aufrichtete und Gesche ihn mit dem Mund und einem Finger im After bis zu einem Erguss unglaublich schön befriedigen konnte. Was herausspritzte, war natürlich kein Samen, aber es gab Vater das schöne Gefühl, dass er doch noch ein vollwertiger Mann war. Meist ließ sie sich dieses Sekret auf die Hand spritzen und strich es sich vor seinen Augen tief in ihre Muschi. 8. Fortsetzung im Pferdestall Gesche hatte mich gebeten, dass ich die folgenden zwei Tage zum Hof kommen sollte. Sie meinte „Ich weiß nicht genau, wann ich fruchtbar bin. Nach meinem Fühlen war es gestern, und wird es noch die nächsten Tage sein ... Komm einfach und wir werden sehen. Am frühen Vormittag ging ich auf Vaters Hof. Gesche erwartete mich schon. Im Garten hängte sie gerade Wäsche auf. Lachend rief sie mir zu „Heiko, die sind alle ausgeflogen, haben im Moor etwas zu arbeiten. Schaust du mal im Stall. Ich glaub da ist eine Stute rossig. Ludwig kommt mit den Leuten erst in ein paar Stunden wieder. Und du kennst dich doch da gut aus, oder ...?“ Listig lächelnd sah sie dabei im Seitenblick zu mir. Mir war natürlich klar, was sie damit meinte. Die rossige Stute, um die ich mich jetzt im Pferdestall kümmern sollte, war sicher sie. Gleich ... vergewisserte sich Gesche, dass sie auch tatsächlich niemand zwischen den großen aufgehängten Wäschestücken sehen konnte, hob ihr Kleid und zog sich die Unterhose aus. Ich war am Türrahmen stehen geblieben, linste um die Ecke, und konnte sie sehr genau dabei beobachten. Breitbeinig stand sie mit dem entblößten Unterleib da, zog mit den Fingern der einen Hand ihre Muschilippen auseinander, und schmierte sich mit der anderen Spucke dazwischen. Mit einem vorsichtig in ihre Muschi etwas eindringenden Finger prüfte sie, ob das ausreichend war, holte sich noch etwas Spucke und drückte den Finger jetzt bis zum Anschlag in die Muschi. Auch an der Brust öffnete sie mehrere Knöpfe, damit sollte ich sicher schnell ihren Busen sehen und in die Hände bekommen können. Als ich sah, dass sie auf den Pferdestall zuging, begab ich mich schnell zu den Stuten, konnte aber keine rossige entdecken. Als ich wieder zurück zur Türe ging, kam mir Gesche schon entgegen und blieb stehen. Sie grinste nur und sagte leise „Findest sie nicht? Hier ist die rossige Stute!“ Dabei deutete sie auf ihre Scham und hob langsam mit beiden Händen ihr Kleid. Ihre runden Formen und diese mit einem regelrechten Wildwuchs überwucherte Scham waren schon ein gewaltiger Anblick. Dieser Anblick kam immer, auch später, wie eine Naturgewalt über mich. Und das Schönste dabei war jeweils Gesches geheimnisvolles Lächeln. Langsam ging ich auf sie zu. Gesche wich mit dem hochgehaltenen Kleid zurück zu den Strohbüscheln und ließ sich darauf ...