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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Seite gar nicht hinauskommen, weil uns dann diese Hitze in einander zwingt.“ Nach einer kleinen Pause, in der wir uns nur anschauten, und immer wieder küssten, sagte ich „Gesche, wir beide lieben klare Verhältnisse und absolute Ehrlichkeit. Du weißt jetzt unverrückbar, wer nach Ludwig, meinem Vater, seinen Platz an deiner Seite einnehmen will und einnehmen wird, wo dein Platz für immer sein wird. Weißt du das und willst du das auch? Bitte sag es mir noch einmal. Erst zur rechten Zeit werde ich danach wieder erinnern und endgültig mir dein heiliges Versprechen geben lassen.“ „Ja, ich weiß es, mein Heiko. Du wirst mein Mann sein, und ich werde deine Frau sein, für immer und ewig. Ich wünsch mir das auch so sehr, weil ich dich liebe, und weiß, dass du mich auch so sehr liebst. Es wird so sein, ich verspreche und schwöre es dir bei allem, was mir heilig ist. Mit größter Freude werde ich Ludwigs Willen folgen und deine Frau sein, dir Kinder schenken, und dich als meinen Mann lieben und ehren, bis dass der Tod uns einst scheidet ...!“ Leise sagte ich „Und ich verspreche und schwöre es dir auch bei allem, was mir heilig ist, meine Gesche, dass ich dir als meiner Ehefrau immer in bedingungsloser Liebe und Treue gehören und dich lieben und ehren werde, bis dass der Tod uns einmal scheidet. Ich werde aber meine Frau oft begehren, und mit ihr so zusammen sein, wie wir es jetzt sind. Es ist so göttlich schön mit dir, deinen Körper zu fühlen und in dir zu sein, und es gibt nichts ... Schöneres. Darum werde ich meine Gesche bestimmt sehr oft bitten, weil ich mich nach dir, der Hitze in deinem Unterleib, so sehr sehne, und du mich mit deinem Körper so furchtbar geil, richtig rasend machst, ich dir immer so völlig ausgeliefert bin. Und ich werde dich immer wieder schwängern, weil ich möchte, dass wir beide viele Kinder bekommen!“ Sie lächelte nur und flüsterte „Die ich dir gerne schenken werde.“ Beide wussten wir, warum jetzt noch nicht die Zeit gekommen war, dass wir die Worte „Geliebte“ und „Ich liebe dich“ außerhalb unserer höchsten Erregung aussprachen. Gesche wusste, dass ich so dachte und fühlte, und ich wusste, dass Gesche so dachte und fühlte. Der vollzogene Geschlechtsakt war gleichzeitig ein Bekenntnis und Versprechen. Wir konnten alles nachholen können, wenn die Zeit dafür da war. Und unser Versprechen würden wir am Tag nach der kirchlichen Trauung mit dem Treueschwur unauflösbar machen und für immer aneinander ketten. Ganz langsam begann ich erneut in sie zu stoßen und Gesche kam mir entgegen. Ich wollte sie nicht lange quälen. Die qualvollen Schmerzen der Entjungferung hatte ich sehr genau mitbekommen, auch wenn sie sagte, dass es nicht schlimm war. Ich sagte leise „Gleich kommt noch mal der Samen für dein Kind ... gleich kommt er ... ich spüre ihn schon ... jetzt kommt er ... Gesche ... meine Gesche ... er kommt ... jetzt ... jetzt ... jetzt ist er in deinem Bauch ... meine Gesche ...!“ Als wir schließlich nach zwei Stunden zum Hof fuhren, stand Ludwig ...