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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wir dürfen diese Sekunden, in denen wir jetzt eben beide unsere Unschuld verloren und einander geschenkt haben, niemals vergessen.“ Gesche dachte, dass ich ihr mit meinem Schwanz den ganzen Muschischlauch zum Zerplatzen bringen würde, so sehr füllte er ihn aus und weitete ihn unnachsichtig auf. Es ging nicht anders. Sie sah mich durch ihre tränenverschleierten Augen immer nur an und ertrug geduldig diese großen Qualen. Meine Augen wurden von ihrem liebevollen, zärtlichen und so ergebenen Blick regelrecht gefangen gehalten. Für Gesche war jedes Ficken mehr als nur eine Befriedigung der Lust, ein Ausleben der Geilheit. Für sie und dann auch sehr bald für mich war es immer eine vollkommene Vereinigung, ein Akt, den wir sehr gerne und sehr oft vollzogen, einander schenkten. Gesche flüsterte „Mein Heiko, jetzt ist es geschehen, für immer für uns beide geschehen. Du weißt, dass wir jetzt beide nie mehr zurückkönnen, nie mehr ... Das ist wie ein heiliger Schwur ...?“ Und ich sagte leise „...und nie mehr zurückwollen.“ Ganz tief war ich jetzt in ihr drinnen. Ich spürte, dass meine Eichel in ihrem Innersten anstieß. Für eine Minute verweilte ich dort. Jetzt musste ich zuerst einmal meine Hitze etwas abkühlen lassen. Langsam begann ich nach Sekunden meinen Schwanz herauszuziehen und drückte ihn ihr wieder tief hinein. Immer leichter ging dieses Stoßen. Gesche verspürte bei jedem Stoß wie sich meine Eichel gnadenlos in ihrem sehr engen Schlauch hindurchzwängte und ihn immer wieder ... aufweitete. Es musste sein und sie erduldete es, gab sich mir hin. So weit, wie es nur ging, hatte sie sich für mich geöffnet, ihre Schenkel gespreizt. Sie hielt mich regelrecht mit ihren Armen umklammert. Jede meiner Regungen beobachtete sie und flüsterte „Das ist gut … du bist so lieb zu mir … es war nicht schlimm … es hat gar nicht weh getan … ich liebe dich, Heiko … spritz mir jetzt deinen Samen … gib ihn mir … komm ... mein Heiko … gib ihn mir und mach mir unser Kind … spritz ganz fest … hörst du … ganz fest … mein Schoß ist so bereit … er wartet auf deinen Samen … gib ihn mir jetzt … komm, tu es, spritz mich … mach mir ein Kind, mein Heiko …!“ Während sie so auf mich einredete, spürte ich schon, dass es so weit war. Meine Samenblasen explodierten. Ich keuchte „Gesche … ich mach es jetzt … jetzt ... mein Samen kommt schon … für dich, meine Gesche … er kommt … für unser Kind … der Samen … Gesche ... Ich mach dir jetzt ein Kind … jetzt ... jeeeeetzt ... jeeeeetzt ... jetzt spritz ich ... spritz ich dich ... jetzt ist es geschehen ... ist es geschehen ... meine Gesche … ich liebe dich so sehr ...!“ Sie flüsterte dabei laut „Jaaaa … komm, mein Heiko … gib ihn mir nur … komm, spritz ihn mir in den Bauch … mach mir ein Kind … schwänger mich ... schwänger deine Gesche ... ich will ein Kind von dir … von deinem Samen ...!“ In der gleichen Sekunde spritzte ich alles, was ich in mir hatte, in ihren Bauch. Es war wie eine gewaltige Eruption, die ich noch nie zuvor so gewaltig und so ...