1. Das Rosettengirl - 9


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Hörweite deinen Ausführungen, lächelt und zwinkert mir dann dankbar zu als ich sie ansehe. Ich empfinde Stolz auf dich, das ist mir so noch nie passiert und ich muss mich mit diesem Gefühl erstmal vertraut machen. Du scheinst nicht aufhören zu wollen, Teile meiner Welt auf den Kopf zu stellen. Als wir wieder auf die Strasse treten, fröstelt mich nicht nur wegen der von dir angekündigten kühlen Nachtluft, sondern ich werde das beklemmende Gefühl des soeben erfahrenen auch nur schwer wieder los. Und wieder verblüffst du mich einmal mehr, als du sofort hinter mich trittst und mir deine Jacke über die Schultern legst. Das Ding ist riesig, jedenfalls für mich und sie ist irre schwer. Schatz, was schleppst du alles mit dir herum? Aber mir ist schlagartig wärmer. Die Jacke scheint deine Wärme gespeichert zu haben und duftet nach dir, deinem Parfum und einem Hauch Zigarre. Mein Chic hat bestimmt schlagartig schwer gelitten, aber das ist mir jetzt schnurzegal und wird vollständig kompensiert durch die Blicke anderer Frauen, die mir zeigen das die Art und Weise wie du mich behandelst nicht selbstverständlich ist. Als wenn ich das nicht längst wüsste. Das war mir schon klar, aber wenn es einem durch solche Blicke so deutlich gemacht wird, ist das ganz etwas anderes. Stolz hake ich mich bei dir unter und gebe mit dir an. Wer bis jetzt noch Zweifel an unserem Verhältnis zueinander hatte, den überzeuge ich indem ich dir die Arme um den Hals lege und dich leidenschaftlich küsse bevor wir ...
    zum Auto zurückgehen. Zuerst schaust du fragend, nimmst mich dann aber so wie ich gerade drauf bin und genießt es. &#034Nächster Halt: Adalbertstrasse Ecke Oranienstrasse&#034. Kündigst du unser nächstes Ziel an. &#034Was gibt es da?&#034 Frage ich dich als wir am Springer - Hochhaus vorbeifahren und erfahre, dass wir gleich dort einen Döner essen werden, wo er auch erfunden wurde. Du bist wirklich unvergleichlich. Wir müssen erst eine ganze Weile suchen, bis wir einen Parkplatz finden und die Gehwege sind voller Leute. Ist hier was los. Nun, der Döner den wir geholt haben war die Fahrt wert. Ich habe schon einige gegessen, aber der, den wir uns hier teilen ist wirklich gut. Er schmeckt hier ganz anders als ich es wieder mal kenne. Sehr lecker. Schwups, sitzen wir wieder im Auto und die Fahrt geht entlang der Hochbahn in Richtung Ku-Damm. Auf der Fahrt zeigst du mir wieder alles Mögliche und mein Kopf schwirrt vor lauter Informationen und interessanter Geschichten. An der Potsdamer Strasse schockiert mich der Babystrich auf den du mich auch hinweist. Christiane F. ist mir ein Begriff und die jungen Frauen die dort am Straßenrand stehen, sehen zum Teil erbarmungswürdig aus. Wieder einmal bekommen Geschichten und Geschichte ein ganz anderes Gewicht als ich hautnah mit ihnen konfrontiert werde. Ha, die Gedächtniskirche erkenne ich und sage es dir stolz. Entlocke dir ein Lächeln. Nachdem wir einen Platz im Parkhaus gefunden haben, gehen wir auf den Platz vor der Kirche. Schade, das ...
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