1. Das Rosettengirl - 9


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    dürfen so wie ich mich gerade daran gewöhne. Und es ist herrlich. Zur Nachahmung uneingeschränkt empfohlen. Als du den Teller zurückbringst, werden wir vom ganzen Team hinter dem Tresen auffallend herzlich und mit Winken verabschiedet. Einer der Angestellten klimpert affektiert mit den Wimpern und winkt DIR zu. Denkste Süße, energisch hake ich mich grinsend bei dir unter. Dein schadenfrohes Grinsen tut ein Übriges dazu, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde. &#034Du siehst süß aus mit deinen roten Wangen.....&#034 setzt du spottend an, als ich dich mit einem: &#034Schaa-hatz; Bitte&#034 unterbreche. &#034Hübsche Mitarbeiter-innen haben die. Und alle sooo freundlich...&#034 setzt du wieder an. &#034SCHATZ!&#034, sage ich laut und versuche streng und sauer zu wirken, muss aber grinsen und kann es partout nicht unterdrücken. Du prustest ein wenig, als du mühsam versuchst ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelingt auch dir nicht vollständig. Entgegen allen meinen sonstigen Gewohnheiten regt es mich aber nicht auf, sondern deine Fröhlichkeit ist ansteckend. Nur mein Gang ist etwas schneller als üblich. Als wir am Auto ankommen hast du es fast geschafft. Ich muss auch grinsen. &#034Mannooo, das ist fiiiees. Du machst dich über mich lustig&#034. &#034Für den Witz hast du mit deiner Indiskretion selbst gesorgt Sonnenstrahl, ich vermute mal stark das wir da noch eine ganze Weile Gesprächsthema sein werden. Du wärst eine tolle Berlinerin mit deinem süßen vorlauten ...
    Mundwerk.&#034 Mein Blick lässt dich verstummen, aber dein Grinsen hast du nicht im Griff. Ich hasse und liebe dich dafür. Du reizt mich, neckst mich, aber wenn du spottest dann ohne mir wirklich wehzutun, auf deine ureigene, liebevolle Art. Und ich bekomme vor lauter Zuneigung schon wieder Hunger. Auf DICH. Als du mich wieder einsteigen lässt, mir wieder die Tür aufhältst und du mir MEINEN Kuss gibst, - hatte ich das schon erwähnt? Sobald ich sitze, bekomme ich jedes Mal auch einen Kuss von dem Kerl - wird mir etwas ganz entscheidendes bewusst. Statt mir eine Szene zu machen, hast du das ganze mit Humor genommen, die Situation diskret entschärft und gerettet was zu retten war. Ich nehme mir vor, dich klonen zu lassen, sobald die Möglichkeiten dazu existieren. Die nächste Station ist das Haus am Checkpoint Charlie. Das so genannte Mauermuseum. Erst war ich skeptisch als ich den Begriff Museum aus deinem Mund vernahm, aber schon der alte Kontrollposten, der noch mitten auf der Strasse steht, dort wo wenige Meter weiter, früher die Mauer verlief ist beeindruckend. Das Haus ist voll mit purer Geschichte zum Anfassen und du kannst mir zu fast jedem Ausstellungsstück etwas erzählen, vermittelst mir die Schicksale die hinter jedem Stück stehen. Schmunzelnd bemerke ich, dass einige der Besucher immer wieder dir zuhören, statt sich die Beschreibungen der Ausstellungsstücke durchzulesen. Besonders eine Dame sucht immer wieder grinsend unsere Nähe, entfernt sich von ihrer Gruppe und lauscht in ...
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