1. Das Rosettengirl - 9


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Ich freue mich auf deine Berlinführung. Ich bin neugierig wo du lebst. Im Fernsehen habe ich schon soviel von Berlin gesehen und habe so viele Dinge erzählt bekommen. Meine Schwester hat hier sogar schon mal Urlaub gemacht und war ganz begeistert. Sie ist allerdings ein ganz anderer Mensch als ich und hat hauptsächlich von den Einkaufsmöglichkeiten geschwärmt. Seitdem bin ich aber ganz doll neugierig und beneide meine Schwester um ihr Erlebnis. Dass du mir spontan einen Shoppingmarathon versprochen hast als ich dir das erzählt habe, hatte ich nicht ganz ernst genommen. Aber du scheinst es ernst zu nehmen mit deinen Versprechungen. Toll. Aber ich bin gespannt wie lange du durchhältst. Na, auch wenn ich nur einige wenige Boutiquen und ein Kaufhaus sehe, ist es deine Gesellschaft die es für mich so interessant und mich so neugierig macht. Beim Shoppen könnt ihr Kerle euch nicht verstellen, jedenfalls nicht lange. Aber dass du darauf verzichtest mich nur ins Bett zu zerren, gefällt mir schon mal. Obwohl ich mich geeerne von dir ins Bett zerren lasse. Meinen Plug trage ich immer noch, so wie du es dir von mir gewünscht hast. Ich bin dein braves Mädchen und erfülle dir diesen Wunsch gerne. Mein Stringtanga hält ihn jetzt an Ort und Stelle und bei einigen Bewegungen spüre ich ihn so deutlich, dass es mich schon schüttelt wenn ich nur daran denke ihn den ganzen Tag bis zum Abend zu tragen. Du wirst es wissen, ich werde es wissen, aber außer uns beiden niemand. Ich freue mich ...
    irgendwie darauf, Leuten zu begegnen die keine Ahnung davon haben warum ich lächle und warum meine Augen leuchten werden. Ich finde es herrlich, dass du genau weist, dass du alles von mir verlangen könntest und es doch dabei belässt, mich ständig spüren zu lassen das du es könntest. Du musst mich zu nichts zwingen ich würde alles für dich tun, wirklich alles, nur um dir zu gefallen. Aber du bist es der mich ständig bremst, mich zur Mäßigung ermahnt. PAH, seitdem ich dich kenne will ich wirklich alles. Ich habe Träume, in denen du mich quälst bis zur Bewusstlosigkeit und Dinge mit mir machst, die wir wirklich nicht veröffentlichen dürfen. Ja, ich bin maßlos, habe mich durch dich wohl auch noch mehr hineingesteigert. Vielleicht ist es gut was du tust, aber ich will nicht dass du mich bremst. Du bist zwar auch dominant, sagst aber, dass du noch keine Frau bis an ihre Grenze geführt hast. Du hast großen Respekt vor dieser Verantwortung sagst du. Ich vertraue dir anscheinend mehr als du dir selbst, bin ich jetzt zu naiv? Aber ich will diese Erfahrung. Und ich will sie mit dir machen, und zwar jetzt, habe einfach zu lange gewartet und in meinem Verlangen geschmort. Sonst lande ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwann beim falschen, wenigstens soviel Verstand ist mir wohl geblieben. Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das als Druckmittel gegen dich verwandt habe, und ich fürchte dass du es weist. Ich fühle mich doch auch nicht wohl dabei, dein Verantwortungsbewusstsein gegen ...
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