1. Die Teuflotronik 05


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM,

    rausdrehen und mich befreien." Erst hebt sie den einen Fuß an, dann den anderen. Dabei spürt sie den Haken im Hintern, der sie - noch mehr als die High-Heels - zwingt, das Becken beim stehen oder gehen (wenn sie denn könnte) obszön nach vorne zu kippen. Zu ihrer Freude wird ihr klar, dass Nicole wohl vergessen hat, die Armschellen richtig zuzumachen und ihr auch keine Fußfesseln angelegt wurden. "Merkwürdig, scheinbar hat sie mir die Fußfesseln wieder abgenommen". Sie kann ihr Glück kaum fassen. Ein paar Versuche wird es dauern, dann ist sie frei. Sie beginnt wie wild, sich zu winden. Hin... her... vor.. zurück... Es ist wie verhext, nach kurzer Zeit ist Evelyn immer derart ausser Atem, dass sie erstmal wieder Pause machen muss. Es fühlt sich an, als ob die Korsetts immer enger werden würden. Innerlich verflucht Evelyn sich dafür, dass sie auch noch gesagt hat, dass sie wissen möchte, wie es sich anfühlt, ein Halskorsett zu tragen. So eine Dummheit. Immer wieder versucht sie ihre Arme so zu drehen, dass sie einen frei bekommt. Evelyn merkt dabei gar nicht, wie die Zeit vergeht. Sie sagt sich unermüdlich "Gleich hab ichs, dann kann ich endlich die Halsfessel abnehmen und diese blöden Korsetts ausziehen". Aber: Die Konstruktion ist so gemacht, dass sie nur dann ihre Arme aus den Schellen rausziehen könnte, wenn die Kette zwischen der Stange und der Halsfessel länger wäre. Selbst wenn sie ihre Arme befreien könnte, wären die nutzlos, denn wegen der Armkorsetts kann sie die ...
    Ellbogen nicht knicken. Nur darauf - hehe, es verfehlt seine Wirkung nicht - kommt die Arme jetzt nicht. Sie bekommt kaum mit, wie die Zeit vergeht. Außerdem möchte Evelyn einfach nicht wahrhaben, dass sie sich in einem 70x70 cm großen Besenschrank widerstandslos hat einsperren lassen. In Ihrer Vorstellung öffnet jemand den Schrank und sie steht so darin. Mit ihren unnatürlich prallen, hochgequetschten Brüsten, den pinkfarbene Strapsstrümpfen und dem "Billige Schlampe"-String unterm Mini-Rock fühlt sie sich wie eine lebende Barbie-Puppe. "Die Korsetts zwingen mich förmlich in die Barbie-Form. Sozusagen zur Krönung bin ich bestimmt immernoch perfekt - weil wasserfest - geschminkt." Allmählich lässt Evelyns Enthusiasmus nach, sie rüttelt immer seltener und zaghafter an ihren Fesseln. Egal was sie versucht, sie kommt einfach nicht frei. Resignation macht sich breit. Die Zeit vergeht von Minute zu Minute scheinbar langsamer, schluchzend denkt sie "Ich halte das nicht mehr aus, wenn ich wenigstens wüsste, wie lange ich hier schon stehe". Inzwischen wünscht sich Evelyn nichts inniger, als einfach nur einzuschlafen. Wenn sie dann wieder aufwacht, stellt sich vielleicht heraus, dass alles nur ein Alptraum ist... Doch Evelyns Füße, Waden und auch der Rücken schmerzen. Wegen der Heels und dem Analhaken kann Sie außerdem nicht anders als ein starkes Hohlkreuz zu machen. Ihre Gedanken schweifen umher, plötzlich merkt sie, das etwas auf ihrer linken Titte umherkrabbelt. Sie erschrickt und ...
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