1. Die Teuflotronik 05


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM,

    quiekt panisch auf, doch nichts passiert. Erschreckt denkt sie"Iiih, was ist das, da krabbelt ein Tier auf meiner Brust..." und versucht, sich zu schütteln "das ist immer noch da... was ist das bloß... wenn hier drin wenigstens Licht wäre..." sie versucht nach unten zu schauen "...selbst dann könnte ich es nicht sehen...". Klack klack, Evelyn stampft mit den High-Heels auf "Das gibts doch nicht, da ist ein Tier, ich kanns nicht sehen und verscheuchen kann ich es auch nicht. Meine Beine sind zwar fast frei und die Arme kann ich ein wenig hin und herbewegen, aber Ober- und Unterkörper sind praktisch unbeweglich" sie spürt wie das Insekt auf ihrer Titte fröhlich umher krabbelt. Egal was sie versucht, es reicht einfach nicht aus um das Insekt zu verscheuchen. "Ich kann weder stark ein- oder ausatmen, noch den Bauch einziehen oder sowas" denkt sie, während sie es einmal mehr probiert "das Korsett ist so eng geschnürt, da rührt sich nix" stellt Evelyn frustriert fest. Mit Tränen in den Augen ergibt sie sich der Situation und "beobachtet" das Insekt. Nach einigem Hin-und-Her-Gekrabbel fühlt sie es plötzlich nicht mehr. "Bestimmt ist es auf das Korsett gekrabbelt" denkt sie "gut das ich untenrum wenigstens den String anhabe". Evelyn versucht, sich von dem Schreck zu erholen, denn sie ist schon wieder völlig außer Atem. "Wer denkt sich nur sowas Gemeines aus, ich frage mich, warum Frauen früher freiwillig Korsetts getragen haben...." Es vergeht wieder Zeit, doch irgendwann schläft ...
    Evelyn völlig erschöpft ein. Ihre Träume sind entsprechend wirr... sie träumt von ihrer aussichtslosen Lage, von Nicole und zuletzt auch von Jörg. In ihrem letzten Traum ist Jörg ihre große Liebe. Sie sind seid einem Jahr zusammen, Nicole ist Jörgs Ex-Freundin und alles ist wundervoll. Dann träumt Evelyn von heißem Sex mit Jörg... ihre Körper reiben aneinander, Jörg streichelt sie liebevoll überall, legt sich so auf sie, dass sie sich kaum noch bewegen kann und streichelt die Innenseite ihrer Schenkel, dann ihre Möse, sie wird immer geiler, er streichelt sie fast um den Verstand... der erste Orgasmus kündigt sich bereits an... Plötzlich wacht Evelyn auf und möchte sich instinktiv zwischen die Beine fassen um ihren Lustknopf zu verwöhnen, doch es geht nicht. Die Hände befinden sich noch immer in den Schellen hinter ihrem Rücken... "Die Schellen," denkt Evelyn. Sie ist etwas benommen, es dauert eine Weile, bis ihr klar wird, was Traum und was Wirklichkeit ist "Verdammt, ich bin in dem Wandschrank gefangen. Der geile Sex, dass war ein Traum..." "Oh man, ich brauche endlich einen Orgasmus, ich bin ganz feucht geworden, kann es mir aber schon wieder nicht selbst machen". Auf einmal spürt sie ein leichtes Kribbeln. "Iiih, das streicheln in dem Traum... das war dieses Tier". Das Insekt krabbelt auf der Innenseite ihres rechten Schenkels nach oben... panisch stampft sie mit den High-Heels auf 'klacker-klack-klacker-klack-klack' bis das Krabbeln aufhört. Nun summt es um ihren Kopf herum ...
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