1. Die Teuflotronik 05


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM,

    aber eine leichte rosé-Färbung und die sehr filigran wirkenden - ebenfalls durchsichtigen - Plastik-Riemchen sind mit vielen Glitzer-Steinchen besetzt. Mittig über dem Fuß prangen wieder die Buchstaben "YWC". Mit diebischer Freude erzählt Nicole "Wenn eine Frau diese Schuhe ersteinmal an hat, gibt es kein Entkommen mehr. Versuch mal, auf denen wegzulaufen... und ausziehen kann man sie nicht, denn die Riemchen rasten in ein Schloss ein. Klar, man könnte die Riemchen zerschneiden, aber darin sind kleine Drähte und sobald die Schaden nehmen, wird dein Lustknopf vom Vibrator geröstet.". "Die anderen waren schon unbequem und nuttig ohne Ende, aber diese sind die Krönung..." denkt Evelyn. "Beeindruckend, oder?" frage Nicole rethorisch, bückt sich und zieht Evelyn den Schuh an. "Du wirst Dich an sie gewöhnen müssen, das sind jetzt Deine neuen Haus- und Ausgeh-Schuhe." Alles geht ganz schnell, schon steht Evelyn auf dem fiesen Schuhwerk. "Keine Sorge, Du hast es gleich durchgestanden" meint Nicole hämisch grinsend, während Sie Evelyn in den Wandschrank schiebt. Evelyn steht nun mit dem Rücken zur Stange in dem Wandschrank. Sie fühlt das kalte Metall der Stange direkt hinter sich. Nun fummelt Nicole zwischen Evelyns Beinen rum, schließlich schiebt sie ihren Finger einige Male in Evelyns Hintereingang. "Jetzt sollte es klappen" meint sie und schiebt den Haken an der Stange hoch und führt ihn gleichzeitig in Evelyns Anus hinein. Als nächstes werden die vier Schellen nach unten ...
    geschoben. Nicole greift Evelyns Hände und führt sie hinter deren Rücken in die Schellen hinein, und schiebt die zwei größern Schellen die Stange soweit hoch wie es geht. Sie befinden sich nun ein Stück oberhalb von Evelyns Ellbogen. Die zwei kleineren Schellen schiebt Nicole lediglich etwas über Evelyns Handgelenke. Mit hörbaren Klick-Geräuschen rasten die Schellen an der Stange ein. "Hah, eine kleine Flügelschraube noch" meint Nicole, dreht die Flügelschraube raus, öffnet den Metallreifen, legt ihn um Evelyns Hals, schließt ihn und dreht die Flügelschraube fest. "So, jetzt hast Du es geschafft", meint Nicole "Schlaf gut." und macht die Schranktür zu. "Klack, klack, klack" die Schritte entfernen sich schnell. Stille. Dunkelheit. Plötzlich ging alles ganz zügig, auf einmal steht Evelyn allein im dunkeln. Sie fühlt sich, als ob sie ein Gegenstand wäre, so etwas wie ein Gartenwerkzeug, dass man in der Garage an einen Haken hängt, wenn man es gerade nicht benötigt. Sie atmet tief durch, zumindest versucht sie es. Das Korsett ist so eng geschnürt, dass sie nur ganz kurz und flach atmen kann. Ein schreckliches Gefühl. "Vielleicht kann ich mich ja irgendwie befreien" denkt sie und beginnt sich zu bewegen. Erstaunt bemerkt sie, dass ihre Arme recht locker in den Schellen sitzen. Sie kann damit hoch und runter rutschen. "Die dumme Pute hat wohl vergessen alles richtig zu verschließen. Mit etwas Mühe kann ich sicherlich meine Arme befreien. Dann werde ich die Schraube aus dem Hals-Eisen ...
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