1. Biikebrennen Teil 11


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Romantisierst dumm herum. Leck mich du Sau, leck meine Möse", und sie senkte sich hinab, damit Bernds Zunge ihre Tätigkeit aufnehmen konnte. Er schlürfte, saugte, beleckte jede erreichbare Stelle ihres Intimbereiches, atmete schwer. Dörthe hob und senkte ihren Hintern immer wieder, der Diener unter ihr sollte ausreichend Luft bekommen, damit seine Bemühungen nicht nachlassen würden. „Ja, so ist es gut. Leck die Fotze deiner Herrin, schneller, aber zärtlicher", forderte sie, beugte sich nach vorne, ergriff seinen Penis, zog ihn nach vorne, schlug mit der Klopfpeitsche hart auf seinen Hoden, drückte ihre Scham fest auf Bernds Mund. „Schrei deinen Schmerz in mich hinein", stöhnte sie vor Lust. „Hast du mich verstanden, du geile Sau?", fragte sie ihn und lüftete ihr Gesäß, „du sollst deine Schmerzschreie in mich hinein stöhnen. Gib es mir, fick mich mit deiner Sklavenzunge", herrschte sie ihn an, drückte sich ihm entgegen, ihre Peitsche vollführte vier kräftige Schläge. „Jaaahhhrrr, immer kräftig auf die Eier", schrie Dörthe, die immer mehr Wollust in ihrem Körper fühlte, durch ihre deftige Sprache, ...
    durch ihren Lecksklaven, „mach deine Zunge hart, fick meinen heiße Fotze", spornte sie ihn an und ritt ihren Sklaven, ließ die Lederriemen der Peitsche auf seine hochrote Eichel hernieder sausen. Bernd ächzte, wimmerte, qualvolle Laute entfuhren ihm unter der Dressur von Dörthe, die immer kräftiger im Auf und Ab seine Zunge malträtierte. „Jaaahhrr, Zungenfick, weiter so, oooohhhrr, jaaaahhhhrr, jaaahhhrr", schrie sie auf und fühlte die explodierenden Eruptionen ihres Körpers, der in einem erlösenden Orgasmus sein Ende fand, „jaaaahrr, langsam weiter ficken." Dörthe drückte sich so stark wie möglich auf das Gesicht des Sklaven, genoß seinen Atem in ihrem Inneren. „Hat Spaß gemacht", neckte sie ihn und stand auf, „bist ja ganz verschmiert von meinem Fotzenschleim." Bernd lag auf der Ledercouch und rang nach Luft. Ganz sanft streichelte sie seinen Schaft, der prall und erregt auf eine Erlösung wartete. Ihr rot lackierter Fingernagel des rechten Zeigefingers spielte mit seiner glänzenden Eichel. „Spritzen möchtest du jetzt. Aber da wirst du wohl warten müssen. Vielleicht bei meinem nächsten Besuch."
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