1. Biikebrennen Teil 11


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    gewelltes Haar, groß gewachsen, sehr helle Haut und ein paar dunklen Sommersprossen im Gesicht. „Mitkommen", sagte sie und öffnete mit dem Generalschlüssel seine Gefängnistür, „wir gehen in mein Lieblingszimmer im zweiten Stock." Bernd folgte ihr, die Treppe hinauf, durchs Foyer, wo sie die Gräfin erblickten, die sich rauchend in einem Ledersessel räkelte und die Tageszeitung las. „Wir werden das Zimmer mit der Spezialcouch nehmen." „Viel Vergnügen", ließ die Gräfin verlauten und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre. Das Zimmer war sehr spärlich eingerichtet : Eine grüne Ledercouch ohne Lehne, ein flacher Schemel mit dem gleichen Bezug. An den Wänden hingen einige Züchtigungsinstrumente, gerahmte Bleistiftzeichnungen an den Wänden, auf denen Frauen zu erkennen waren, die Männer in den unterschiedlichsten Situationen auspeitschten. „Hier wirst du Sklavensau mich jetzt brav befriedigen. Auf die Knie mit dir." Bernd sank nieder und beobachtete, wie die attraktive Dörthe sich ihres grauen Rockes entledigte. Sie hatte recht kurze und stämmige Beine, pralle, apfelförmige Hinterbacken, einen Slip trug sie nicht. Von der Wand löste sie eine Klopfpeitsche, welche früher beim Militär zum Ausklopfen von staubiger Kleidung benutzt wurde, mit einem Holzgriff und sieben kurzen Lederriemen. Dörthe trat hinter ihren ausgewählten Diener und plazierte drei leichte Schläge auf seine Schulterblätter. „Na los! Erzähle mir etwas!", schnauzte sie ihn an. „Was möchten sie hören?" „Bist du ...
    verrückt? Ich will hören wie geil ich aussehe, daß meine Muschi dich rasend vor Lust macht, daß ich die tollsten Titten der Welt habe. Und du brabbelst da irgendeinen Scheiß vor dich hin. Es ist nicht zu fassen." Oh, sie liebte diese vulgäre Sprache, spürte wie sich die Lust in ihrem Körper bemerkbar machte. „Was glotzt du so dummdreist auf meine Fotze? Der will dein elender Schwanz wohl zu gerne einmal einen Besuch abstatten, was?" Sie stand jetzt vor ihm, trat mit dem Fuß gegen sein Geschlecht. „Reiß dein Maul schön weit auf", befahl sie, „ich muß pissen und du wirst alles schön herunter schlucken." Sie warf die Peitsche auf das Ledersofa, nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihre Vagina auf den offenen Mund. Breitbeinig stellte sie sich über Bernd, schob sich weiter vor, so daß er sich nach hinten beugen mußte. Die ersten Tropfen Urin liefen auf seine Zunge, dann ein kräftiger Strahl, den sie aber schnell wieder unterdrückte. „Ich hoffe sie schmeckt dir, meine heiße Pisse." Bernd konnte nicht antworten, er war mit dem nächsten Strahl beschäftigt. „Trink du miese Sau », sagte sie erregt und ließ ihm Zeit den Urin zu schlucken, bevor sie ihren Toilettengang fortsetzte, „so muß man mit euch Männern umgehen, sie zum Schlucken solch herrlicher weiblicher Getränke zwingen." Bernd schluckte die letzte Urinabgabe herunter, die leicht salzige, warme Flüssigkeit hinterließ einen ekelhaften Geschmack in seinem Mund. „Dein Durst dürfte gelöscht sein, jetzt müssen wir uns um dein Gehänge ...