1. Biikebrennen Teil 11


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Bederkesa Eine vulgäre Frau Am Ende der Treppe erwartete sie hinter einer schweren Eichenholztür ein fast zehn Meter langer Gang, der rechts und links von den Gitterstäben der Gefangenenräume gesäumt wurde. „Frau Mahlzburg, ihnen stehen heute 7 männliche Sklaven im Alter von 19 bis 32 Jahren zur Verfügung", hörte Dörthe die Stimme der Leiterin des Schloßhotels hinter sich, „ein Neuzugang ist dabei, der Sklave im Verlies Nummer 5: Hans -- Herbert, 28 Jahre, gut gebaut, besonders in den Lenden, aber sehen sie doch selbst", wobei sie die Messingglocke ertönen ließ, die von der Decke herunter baumelte. Das Signal für die Gefangenen sich zu präsentieren. Selbstverständlich entblößt. „Ich laß sie dann erst einmal allein", äußerte sich die Gräfin. Dörthe Mahlzburg, 43 Jahre, schlenderte den Gang entlang, ihr Körper erwärmte sich am Anblick der nackten Sklaven und an der Vorfreude der bevorstehenden Quälereien, die der Auserwählte ertragen sollte. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe, an einem ebenfalls schwarzen Strapsgürtel befestigt, einen einfachen grauen, halblangen Rock, der allerdings auf der linken Seite einen Gehschlitz besaß. Schritt sie ein wenig weiter aus, so blitzten ihre bestrumpften Beine hervor, mit etwas Glück konnte die Männerwelt auch Blicke auf das verführerische, fast 11 cm lange, Zierband aus echter Spitze werfen. Die beiden obersten Knöpfe ihrer dunkelgrünen Satinbluse hatte sie absichtlich geöffnet, um den Männern hier unten ein wenig von ihrem Brustansatz zu ...
    zeigen. Das würde ihre Männlichkeit sicherlich in Wallung bringen. Ihre langen brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit einem groß gefächertem Haarclip fixiert. Das ganze, sehr weibliche Bild wurde durch ein Paar Pumps aus dunkelgrünem Leder abgerundet; die hohen Absatze erzeugten erotische Geräusche auf dem Holzfußboden, als sie die Reihen der gefangenen Männern abschritt. „Ich hoffe ihr seid alle scharf auf ein wenig Sex mit mir!", rief sie ihnen lachend zu, „Na, wer soll denn heute Nachmittag der Glückliche sein, der mich bedienen darf?" Dörthe stolzierte hin und her. „Los ihr Sklaven, schiebt eure Schwänze durch die Gitterstäbe. Ich will sie näher betrachten." Halbsteife, aber auch erschlaffte Penisse schoben sich durch die Gestänge hervor, Dörthe befühlte den einen oder anderen Schwanz, wog ihn in ihrer Hand. Beim Neusklaven in Zelle sieben blieb sie stehen. „Umdrehen!", befahl sie, „den Po drückst du fest an das Gitter." Sanft griff sie zwischen die Stäbe hindurch und streichelt seine immer härter werdende Männlichkeit. „Geilt dich das auf?", wollte sie wissen und hörte leises Gemurmel. „Ich kann dich nicht verstehen, also werde ich dich auch nicht weiter wichsen. Schlappschwanz!" Dörthe fühlte ihre innere Erregung, ihre Macht. Ihre Sprache wurde jetzt immer vulgärer, weil sie es liebte Männer auch mit Worten zu demütigen, sich selbst damit zu stimulieren. Ihre Wahl fiel an diesem Tag auf den jüngsten Sklaven: Bernd! Schlank, blondes, leicht ...
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