1. Der Lehrer und seine Schülerin


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    lasziv und spielte mit ihren Haaren. "Nein!" "Gut," setzte sie sich wieder zu mir und als sie an mir vorbei ging zeigte sie mir genau ihre Spalte, die sich im Stoff abbildete. Sie setzte sich und wir machten weiter. Dabei rutschte sie immer näher an mich heran. Ich konnte ihren Duft atmen, Vanille mit etwas Kokos. Schließlich berührte sie mich. "Was soll das denn werden Nadine?" sah ich sie an, ihre Brüste, ihre Nippel standen ab und beulten ihr Oberteil aus. "Na was wohl? Ich sagte dir schon mal das wir viel Spaß haben können!" "Du bist meine Schülerin! Wenn ich das tun würde, dann verliere ich meinen Job!" "Es muss ja keiner erfahren! Und einmal ist keinmal, heißt es doch immer!" "Nein Nadine!" "Och komm schon Daniel, ich finde dich richtig süß und du mich doch auch! Ich sehe doch das dir mein Anblick gefällt! Ich bin 18 und keine 12 mehr! Ich möchte dich, du bist sicher ein guter Liebhaber!" "Das bringt dir auch keine bessere Note!" "Macht nichts, ich möchte dich, ich möchte keine Jungfrau mehr sein!" Ich habe mich für dich aufgehoben! Also! Das ist doch ein tolles Angebot oder? Wie lange hattest du schon keine Frau mehr, eine Jungfrau! Du wärst der erste!" sie streichelte mein Gesicht und sah mir in die Augen, ich musste schlucken. Sie war schon sehr verführerisch, aber es durfte doch nicht sein. Ich lehnte mich zurück, was sie nutzte um mir noch näher zu kommen, sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss und dabei schob sie mir auch ihre Zunge in den Mund. Ich war ...
    vollkommen perplex, wollte mich von ihr lösen, aber sie hielt mich fest, sorgte dafür das ich den Kuss nicht lösen konnte. Anschließend lächelte sie mich an, legte ihr Oberteil ab. "Na gefallen sie dir? Fass sie mal an! Sie sind schön fest, jung und prall! Nur zu Daniel!" "Nadine!" keuchte ich erregt. "Nun mach schon mein Süßer!" Und da ich mich nicht rührte nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrem linken Busen. Stöhnend kommentierte sie die Berührung, "Ja, das fühlt sich gut an, du hast warme Hände, streichel mich!" Ich war nicht im Stande mich zu wehren, ich wollte nicht, aber mein Körper hatte die Kontrolle übernommen und meine Hand knete ihre Busen, dann mit der anderen Hand auch, sie stöhnte und leckte sich ihre Lippen, "Jaahh, weiter Liebster, weiter, das ist schön, ich bin schon ganz feucht." Groß sah ich sie an. Während ich sie noch liebkoste öffnete sie meine Hose, zog meinen Penis hervor, der schon steif war. Ich stöhnte und sah zu was sie mit mir machte, sie rieb mein Glied, ich stöhnte nur noch mehr. "Nicht aufhören," sagte sie zu mir, "streichel mich weiter, sonst höre ich auf!" Eigentlich war es falsch, und wie schon erwähnt, ich wollte nicht, aber ich machte weiter und sie auch. Ich stöhnte und konnte nicht fassen was hier passierte. "Komm gehen wir in mein Zimmer, da ist es bequemer!" stand sie auf, streckte ihre Hand aus und zog mich mit sich. Ich war wie weggetreten, in einer anderen Welt. Ich ließ es geschehen. In ihrem Zimmer zog sie mir mein Hemd, ...
«1234...»