1. Andrea


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Fahrkarten. Du brauchst dich um nichts zu kümmern" war meine Antwort. Ich bestellte vorsorglich schon mal ein Doppelzimmer im Hotel und reservierte zwei Plätze nebeneinander im ICE. Am nächsten Tag rief Andrea an, und sagte "Es klappt". "Fein war meine Antwort. Sei bitte am Montag um 8 Uhr auf dem Bahnsteig. Wir fahren mit dem ICE 9655. Aber bitte sei vorsichtig, ich weiß nicht, ob mich meine Frau zum Zug bringt. Steige bitte hinten in die 2. Klasse ein und komme dann im Zug nach vorne zur 1. Klasse. Ich habe im Wagen 26 die Plätze 14 und 15 für uns reserviert. Es kam, wie es kommen sollte - meine Frau brachte mich zum Bahnhof. Glücklicher weise gab es keinen freien Parkplatz und meine Frau meinte "Du wirst ja wohl alleine zum Zug finden". Ich verabschiedete mich ganz herzlich von ihr, nahm mein Gepäck und ging zum Bahnsteig. Oben angekommen sah ich Andrea im Bereich der 2. Klasse stehen. Der Zug fuhr ein und wir stiegen ein. Ich suchte meinen Platz, verstaute das wenige Gepäck. Der Wagen war fast leer und beäugte die wenigen Passagiere, ob eventuell Menschen darin saßen, die mich kennen. Die Prüfung verlief glücklicher weise negativ. Nun wartete ich auf Andrea - und eine hoffentlich schöne Zeit mit ihr. Etwas atemlos kam sie an "Ist ja fast eine Weltreise, um zu den Besserverdienenden vorzustoßen" war ihre beißende Kritik. "Nix besserverdienende - sondern Statussymbol" war meine Antwort "Aber nun leg erst mal ab und beruhige dich". Ich half ihr, die Jacke auszuziehen. Sie ...
    hatte eine weiße Bluse und einen Wickelrock an, aber keinen BH. Ich ließ sie rechts neben mich setzen, damit ich von links einen besseren Einblick in ihre Bluse hätte. "Bist ja ganz schön gerissen" sagte sie beim Hinsetzen "und damit du einen leichteren Einblick hast" knöpfte sie die beiden oberen Knöpfe der Bluse auf. Ein Anblick für Götter, was mein Kleiner auch bestätigte, dem ich erst mal ein bisschen Platz verschaffen musste. "Ich hab dir noch keinen Begrüßungskuss gegeben", flüsterte ich in ihr Ohr und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Mehr wagte ich nicht. "Ich komme gleich wieder", sagte ich "Na Sextanerblase "fragte sie. "Ne soweit ist es noch nicht kann aber kommen" und ging Richtung Zugrestaurant. Ich bestellte 2 Piccolo, bezahlte sie und bat sie in den Wagen 26 Platz 14 zu bringen und ging zurück zu meinem Platz. "Und was gibt es jetzt?" fragte Andrea. In dem Moment kam der Ober und brachte die Piccolos und schenkte sie ein. Ich klappte Andreas und mein Tischchen herunter. Und stellte die Sektgläser darauf. Wir prosteten uns zu und ich meinte "Auf ein paar schöne Tage und entspannte Stunden" und küsste Andrea. "Ich glaube kaum, dass die entspannt werden" meinte sie mit einem spitzbübischen Grinsen. Ich legte meine Hand auf ihr Bein, was keiner wegen des Tischchens sehen konnte und versuchte durch die Falte des Wickelrocks ihren Schenkel zu streicheln. "Uli, du bist verrückt" flüsterte sie mir ins Ohr, machte aber bereitwillig ihre Beine etwas auseinander, ...
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