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Andrea
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
mich aber gewähren. "Nun probier noch einmal!" Sie tat es, und nun klappte es mit dem Öffnen. Andrea freute sich darüber und legte sich entspannt zurück. Meine Hände glitten von den Schultern zum Hals. Ich verharrte, abwartend, was passierte, Nichts - sie ließ es gewähren. Sie sagte nur, "Du hast sehr zarte Hände" und blickte zu mir auf. Da wurde ich kühner und küsste sie. "Wir sind verrückt", sagte sie, "mein Sohn sitzt untern bei deiner Frau am Flügel und ich lasse mich von dir küssen" und zog mich an sie. Unsere Lippen suchten sich und es wurde ein langer, inniger Kuss. Meine Hände streichelten zärtlich über ihr Top, ich spürte die harten Nippel. "Ich muss wieder runter, sonst schöpft deine Frau Verdacht. Aber vielleicht kannst du es einrichten, mal bei mir vorbeizuschauen." Sprach's und ließ mich stehen. Freudig ging sie nach unten und sagte zu ihrem Sohn Wilhelm. "Ätsch, jetzt kann ich mit einem Doppelklick die Datei öffnen!" und hörte beim Unterricht weiter zu. Meine Frau fragte mich nach dem Unterricht, was ich mit ihr gemacht hätte. Ich erklärte ihr kurz das Problem und sie gab sich zufrieden. Der Notenbote Wochen später. Es war Sommer. Ein heißer Tag. Ich lag nur leicht bekleidet auf unserer Terrasse. Plötzlich kam meine Frau zu mir: "Andrea hat eben angerufen und mich gebeten, ob ich nicht Noten für Wilhelm hätte, die er an einem Geburtstag spielen könnte, lustige Volksweisen oder ähnliches. Ich habe in meinem Fundus gekramt und etwas gefunden, könntest du es ihr ...