1. Andrea


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    nutzen". Ich nahm Andrea zärtlich in meine Arme, ihr Körper drängte sich an mich. Meine Lippen suchten die ihren. Meine Hände glitten über ihren Rücken, suchten den Weg nach unten. Mein "Kleiner" war inzwischen etwas größer geworden. Ich schob meine Hand in ihr Bikinihöschen, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Andrea schob eine Hand in meine Hose. "Vorsicht", sagte ich, da ich nicht schon beim ersten Zugriff abspritzen wollte, "ich habe schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt". Andrea lachte "Dem Zustand müssen dringend Abhilfe schaffen. Komm", und eng umschlungen ließen wir uns aufs Bett fallen. Zärtlich ließ ich meine Hand über ihren Körper gleiten. Sie glitt zu ihren Brüsten, umkreiste die Warzen, die sich steil aufrichteten. Nun half ich mit der Zunge nach, saugte daran, so, als wäre ich ein Baby, das versuchte, Milch herauszusaugen. "Da kommt nichts mehr raus" lachte Andrea, "aber vielleicht woanders!". Ich saugte weiter daran. Andrea stöhnte und keuchte. Meine rechte Hand suchte den Weg in das Allerheiligste. Das Bikinihöschen störte. Andrea hob ihren Po und mit einer einzigen Bewegung von mir war es weg. Mein Finger suchte den Weg. Leicht öffnete sie ihre Schenkel, damit ich freien Zugang hatte. Ich schob Andrea einen Finger in ihr Heiligtum und massierte sie. Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler, der dadurch zu beachtlicher Größe anschwoll. Urplötzlich schrie sie auf und hatte einen Orgasmus. Noch nie ...
    hatte ich eine Frau nur durch Bearbeiten ihrer Brüste und der Klitoris zum Höhepunkt gebracht. "O Uli, das war geil", hauchte sie mir ins Ohr. "Bleib liegen" sagte ich und glitt mit meiner Zunge langsam über ihren Bauch nach unten. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Ein herrlicher Duft strömte mir entgegen Zuerst leckte ich ihren Kitzler, um anschließend ihre nasse Spalte zu lecken. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und begann, sie mit der Zunge zu ficken. Mir schmeckte es und Andrea machte es richtig geil. Sie rutschte unruhig auf dem Bett hin und her und ich begann, ohne darüber nachzudenken, mit meinem Finger an ihrer Rosette zu spielen. "Uli, nein, das mag ich nicht". Ich ließ mich nicht beirren und drückte spielerisch gegen den leichten Widerstand. "Hör bitte auf, das habe ich noch nie gemacht". Ich ignorierte ihre Worte, ließ meinen Finger in ihre nasse Spalte gleiten und schob dann vorsichtig meinen Finger in ihre Rosette, immer darauf achtend, dass ich ihr nicht weh tue, zog ich meinen Finger wieder raus um ihn jedoch gleich wieder hinein zu schieben. Da sie nun anfing laut zu stöhnen, machte ich weiter. Das war wohl zuviel für sie. Sie bäumte sich auf. "O Gott, was machst du mit mir?" und mir schoss aus ihrer Spalte der Saft entgegen. Laut stöhnend erreichte sie ihren Höhepunkt. Ich ließ den Höhepunkt abebben. Zärtlich streichelnd glitten meine Hände über ihren Körper, umkreisten die Brustwarzen, glitten auf dem ...
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