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Andrea
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
gab, war kein Sperma zu sehen. Sie hatte alles, bis auf den letzten Tropfen geschluckt. Andrea kuschelte sich neben mich und meinte: "Schade, dass wir nur so kurze Zeit haben, ich möchte mit Dir eine richtige Nacht verbringen." Ich meinte "Angenommen, ich könnte es einrichten, dass ich Dich auf eine Dienstfahrt mitnähme, wie willst Du da Deinem Mann erklären?" "Das lass meine Sorge sein", erwiderte sie. "Aber ich möchte Dich jetzt richtig in mir spüren, komm". "Dazu brauche ich aber erst noch ein bisschen Hilfe" und deutete auf meinen kleinen Kleinen. Andrea lachte. "Ich glaube, da muss ich wohl erst wieder etwas tätig werden", sprach's und umfasste meinen Kleinen. "Ob der so schnell wieder steht?" fragte ich zweifelnd. Andrea ließ sich nicht beirren und tatsächlich brachte sie ihn wieder auf ansehnliche Größe. "Komm, stecke ihn rein". Andrea machte ihre Beine breit, ein Wahnsinnsanblick. Vorsichtig setze ich ihn an die Pforte des Paradieses. Wie oft hatte ich meinen Träumen vorgestellt, mal mit Andrea ficken zu können. Und nun wurde es Realität. Andrea war klitschnass, langsam und genussvoll schob ich ihn rein. Andrea stöhnte auf. Obwohl sie zwei Kinder hat, war ihre Scheide unwahrscheinlich eng. Sie umschloss mich richtig. Ich war ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Ein unbeschreibliches Gefühl. Andrea lag mit geschlossenen Augen da. Ich wollte mich bewegen. "Nicht, bleib so drin. Spüre mich nur erst einmal - und lass mich dich spüren...". ...