1. Silvester in der alten Heimat


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Als das letzte Feuerwerk verschossen war, luden meine Eltern Jana und Timo noch zu einem Gläschen ein und so nahmen wir im Haus noch einen Sekt. Bis auf Timo zumindest, der das Angebot meines Vaters annahm, seinen neu erworbenen Whisky zu probieren. Das tat er ausgiebig und seine Stimmung verbesserte sich zusehends - im Gegensatz zu Janas, der es nicht gefiel, wie ihr Mann sich betrank. Ihn davon abzuhalten, schaffte sie allerdings nicht und auch die Versuche meiner Eltern, den Whisky unauffällig in Sicherheit zu bringen, waren erfolglos. Bald war er so betrunken, dass er beinahe auf dem Sofa einschlief. Da Jana ihren Mann kaum alleine nach Hause bringen konnte, bot ich meine Hilfe an. Also nahmen wir ihn zwischen uns und bugsierten ihn über die mittlerweile verlassene Straße zu ihrem Haus. Dort angekommen, setzten wir ihn in einen Sessel im Wohnzimmer, direkt neben dem geradezu riesigen Sofa, wo er sofort einschlief und laut schnarchte. Jana hing im Flur ihre Jacke an die Garderobe und blickte sinnierend durch die Tür ins Wohnzimmer auf ihren tief schlafenden Mann. "Tut mir wirklich leid", sagte sie entschuldigend zu mir. "Manchmal trinkt er einfach zu viel. Jedenfalls vielen Dank, dass du mir geholfen hast." "Sehr gerne", sagte ich und nahm sie in den Arm. Erfreut stellte ich fest, dass sie offensichtlich nichts gegen meine Hand auf ihrer Hüfte einzuwenden hatte. "Das gibt mir Gelegenheit, dir nochmal richtig ein schönes neues Jahr zu wünschen." "Ach ja?" sagte sie ...
    gurrend, drehte sich zu mir um und sah lächelnd zu mir auf. "Ich dachte, das hättest du schon." Ich nahm auch ihre andere Hüfte in die Hand und zog sie an mich heran, so dass sie meinen harten Schwanz spüren konnte. "Hmmm", schnurrte sie und bugsierte mich ins Wohnzimmer zurück. "Dann solltest du dir es aber erst mal etwas bequemer machen". Sprachs und streifte mir meine Jacke ab. Auf dem Weg zum Sofa warf sie ihrem tief schlafenden Gatten einen verächtlichen Blick zu und schmiegte sich an mich. Ich sog den Duft ihres verlockenden Parfums ein und wurde immer geiler. Mein Schwanz pochte in meiner immer enger werdenden Hose und ich streichelte gierig über Janas Hüften und ihren knackigen Arsch. Am Sofa angekommen, drückte ich sie an mich und küsste sie gierig. Ihr Körper kroch förmlich in mich hinein und ihre Lippen öffneten sich sofort meiner Zunge. Wir sanken stöhnend in das weiche Leder und küssten und befingerten uns wie liebeshungrige Teenager. Sie presste ihre Titten an meine Brust und schob ein Bein über mich. Ich strich über ihren Stiefel und die seidigen Strümpfe auf ihrem heißen Schenkel. Meine Hand wanderte unter ihren Rock bis zur samtigen Haut über dem Saum ihrer Strümpfe. Ihre Möse lag auf meinem Oberschenkel und spürte durch den dünnen Stoff ihres Slips, wie ihre Fotze vor Verlangen glühte. Ich schob ihren dünnen Pullover über ihre Titten und sie streifte ihn hektisch ab. Gierig griff ich nach ihren Titten und streichelte und knetete sie unter ihrem BH. Mit flinken ...
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