1. Silvester in der alten Heimat


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    der Silvesternacht wieder, als wir auf der Straße unser Feuerwerk abbrannten und mit den Nachbarn auf das neue Jahr anstießen. Jana und Timo kamen auch dazu und ich stellte erfreut fest, dass Jana noch hinreißender aussah. Die hochhackigen Stiefel waren die gleichen, aber dazu trug sie diesmal einen schwarzen dünnen Rock, der zwar nicht sehr eng war, dafür aber einiges von ihren heißen Oberschenkeln sehen ließ, die in schwarzen Strümpfen steckten, die glücklicherweise weit davon entfernt waren, blickdicht zu sein. Unter der Lederjacke trug sie diesmal einen cremefarbenen Rollkragenpullover, der so dünn und eng war, dass absolut keine Spekulationen über ihre Titten mehr nötig waren. Straff, perfekt geformt in Größe C und offensichtlich herrlich fest, wie ich bemerkte. Sie war unaufdringlich, aber perfekt geschminkt und ich war sofort hin und weg. Mein bestes Stück hatte sich blitzartig versteift und wurde noch härter, als sie mich überraschte, mich heftig umarmte, auf die Wange küsste und mir ein frohes Neues wünschte. Offensichtlich hatte sie schon einiges an Sekt getrunken, aber ihr verdorbenes Lächeln und der heiße Blick, den sie auf die Stelle meiner Hose warf, wo sie zweifellos meine brettharte Latte gespürt hatte, machten einen sehr nüchternen Eindruck auf mich. Ihr Mann Timo schien auch überrascht von der Anhänglichkeit seiner Frau und war offensichtlich nicht erfreut darüber. Er schob das dann aber wohl auf den Alkohol und da er im Gegensatz zu seiner Frau schon ...
    ordentlich angeheitert war, entspannte er sich bald wieder. Ich fand ihn sehr nett und locker und bald störte er sich nicht mehr daran, dass ich mit seiner Frau redete. Die störte sich jedoch scheinbar daran, dass ihr Mann sich mehr für die herumgereichten Sektflaschen als für seine Frau interessierte. Das führte dazu, dass wir weiter redeten und schließlich ziemlich ungeniert flirteten. Bald drängte sich ein weiterer Nachbar in unser Gespräch. Ich erkannte Jens, einen ehemaligen Mitschüler, den ich damals schon für einen Aufschneider gehalten hatte und den ich nicht besonders mochte. Er legte mir kumpelhaft einen Arm um die Schulter, taxierte dabei aber Jana von oben bis unten und das ziemlich plump. Er textete uns zu und versuchte unablässig, mir das Gefühl zu geben, dass ich bei unserer Nachbarin sowieso keine Chance hätte - ganz im Gegensatz zu ihm, natürlich. "Sag mal Alter", meinte er gönnerhaft und zeigte auf mein Auto, das am Straßenrand geparkt war, "fährst du etwa immer noch diesen alten Golf?" Nicht nötig zu sagen, dass er einen getunten Sportwagen fuhr, den er hinter meinem mittlerweile zwölf Jahre altem VW geparkt hatte. "Nun, er fährt und bringt mich ans Ziel", sagte ich nur müde lächelnd. "Vielleicht", grinste er hämisch, "aber nicht besonders schnell, was?" "Ach weißt du, wenn du wirklich wichtig bist, warten die Leute auf dich." Das brachte ihn zum Schweigen und als Jana meine Antwort mit einem lauten Lachen auch noch anerkennend quittierte, zog er endlich Leine. ...
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