1. Rutschgefahr


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaue zu ihm auf. Ich(!), 1,78 groß, schaue zu ihm auf (!) in die himmlischten Augen und flüstere, 'du musst mich nachher richtig hart nageln, ja, quer durchs Zimmer vögeln, mich nicht zur Ruhe kommen lassen, ja? Fick mich bis der Morgen graut, den ganzen Tag und die ganze Nacht und dann fang von vorne an, ja?' Er grinst so herrlich dreckig. 'Aber schone mich nicht, gib mir deine ganze Kraft, ich will dich in mir spüren, bis ich erschöpft bin, aber kenne dann keine Gnade, mach einfach weiter bis ich tot bin.' Er grinst mich an, wie nur er grinsen kann. Süß wie ein Lausbub und trotzdem dreckig und geil. Ich schlinge mein Bein um ihn und presse seinen Oberschenkel an meinen Schoß. Ob ich nichts unter dem Kleid anhabe, welche dumme Fragen er stellen kann. Ich schüttle nur den Kopf, 'wow,' grinse ich zurück, 'du bist ja ein ganz Schlauer.' Ob wir nicht besser in seine Bude gehen sollten. Ich schaue ihn an, 'wenn du mich nicht gleich hier ficken willst,' grinse ich ihn an. Er grinst zurück, er mag es, wenn ich dreckige Worte benutze. 'Desto dreckig, desto geil,' sagt er immer. Ich liebe sein Grinsen dabei. Die drei Strassenecken bis zu seinem Wohnheim dauern wieder eine Ewigkeit, ich springe vor ihm her, wie eine räudige Katze, renne über eine rote Ampel, warte auf der anderen Seite auf ihn, drehe übermütig eine Pirouette, mein Kleid schwingt auf. Er hat an seinem Koffer zu schleppen. Wieder renne ich vor. Im Aufzug klebe ich an ihm, reibe mich an seiner Hose, hinauf und ...
    hinunter, springe zu seiner Zimmertür voran, niemand im Gang zu sehen. Er kommt um die Ecke, ich hebe das Kleid bis zur Hüfte hoch, drehe mich einmal im Kreis. Er tut unbeteiligt, grinst dabei aber von Ohrläppchen zu Ohrläppchen, tut so, als findet er den Schlüssel nicht. Ich hebe immer noch mein Kleid hoch und schwinge mein nackten Arsch hin und her. Ich denke schon wieder Arsch, nicht Hintern oder Po. 'Ich bin rallig,' sage ich, als wäre es was Neues für ihn. Kaum hat er die Tür offen, renne ich rein, schmeiße mein Kleid über den Kopf weg und liege breitbeinig auf dem Bett, Arme im Nacken verschränkt. Soll er doch mit mir machen was er will. Er, ganz König, tut was er will. Er öffnet das Fenster, räumt seinen Koffer aus, und lässt mich zappeln. Ich beginne ihn zu besabbeln. 'Ich bin ganz nass, wie du es gern hast,' flöte ich und wackle mit der Hüfte. 'Meine Muschi ist bereit für deinen Dicken. Zeig mir doch deinen Kolben. Wirst du mich gleich mit dem Schweren bestrafen? Soll ich schonmal meine Lippen dehnen?' Er schaut, grinst und schweigt. Lässt mich zappeln, der Lump, der König, steht am Fenster und zieht sich sein Hemd aus, Blick nach draußen, als wäre dort was Interessanteres. Als ich seine breite nackte Schulter sehe, stöhne ich kurz auf, 'du Lump,' stöhne ich, er weiß wie er mich heiß macht, als wäre das jetzt noch nötig. Ich drehe mich um, Knie weit auseinander, Arsch richtig hoch. 'Hier,' rufe ich, 'hier, fick mich von hinten,' jammere ich, kaum noch bei Sinnen kralle ich ...
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