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Rutschgefahr
Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die Tage vergingen in reinem Sex. Ich weiß nicht mehr, wann Leila und ich was, wo und wie gemacht haben. Wenn ich jetzt zurückdenke, erinnere ich mich nur noch an den süßen Duft der Geilheit, der tagelang in meiner kleinen Studentenbude hing. An unsere nackten gierigen Körper und unsere glitschigen Finger, an rote Köpfe, wenn wir uns unsere geheimsten Fantasien erzählten, wenn wir erregt und angetrunken in den kleinen Supermarkt liefen, um Tiefkühlpizza und weiteren roten Wein zu holen. Rotwein war unser Treibstoff geworden. Oder wie wir uns in dem kleinen Bad gegenseitig unsere Muschis rasiert haben oder uns dort mit Lippenstift bemalten, wie wir mit der Hundeleine spielten, ich sie 'Gassi' durch mein Zimmer führte und was nicht noch alles angestellt haben. Es war, als hätte ich mit meiner Geilheit bei Leila eine Schleuse geöffnet und wir wären beide von unserer Geilheit überrascht und überschwemmt worden. Wir liesen uns treiben. Mit Max telefonierte ich jeden Abend, auch mit ihm giggelte ich dann reinen Sex am Telefon. Oft lag Leila dabei schweigend zwischen meinen weit geöffneten Beine und streichelte mich, schweigend und ohne mich in meinem Telefonsex mit Max zu stören. Leila bekam so auch mit, wenn Max am Telefon abspritzte oder half mir oft dabei zu kommen. Aber ich sagte ihm nie etwas davon. Und auch nicht was ich sonst den ganzen Tag mit Leila tat. Die Tage vergingen und ich ignorierte, das der Tag näherkam, an dem Max sein Praktikum beendete. Um so mehr erschrak ...