1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    mit dem Eis war ja wirklich eine schöne und gute Idee von dir. Und seh zu das du dein Bier leer kriegst!“ Während ich trank tat sie sich weiter an meinem Knackärschlein gütlich, im willkürlichen Wechsel spankte sie beide Pobäckchen um sie dann auf ihre spezielle Art und Weise genüsslich abzukühlen. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, löste sie meine Fesseln vom Barhocker und manövrierte mich auf den Edelstahltisch. Nachdem sie meine Handfesseln seitlich an den Ösen der Tischplatte befestigt hatte ließ sie mit dem Flaschenzug die Eisenstange herab und hakte meine Beine so daran fest das sie weit gespreizt waren. Danach zog sie mit dem Flaschenzug meine Beine soweit ihn die Höhe, das sich mein Po circa eine Handbreit oberhalb der Tischplatte befand. Aufgrund der Position des Flaschenzuges zeigten meine Beine dabei in Richtung des Kopfes. Anschließend betrachtete sie ihr Werk, trat seitlich an den Tisch und fragte: „Na mein Nüttchen, wie fühlst du dich da auf dem Tisch?“ „Abgesehen davon, das es hart und kalt ist, geht’s mir ganz gut, Lady Amorin!“ „Da freut mich sehr, Nüttchen! Der Küchentisch war auch hart und anfangs etwas kalt – soll ich dir die jetzt mal ganz in dein geiles Knackärschlein schieben?“ gab sie frech grinsend zurück, dabei hielt mir eine Hand vor`s Gesicht und mit der anderen spielte sie mit dem Plug in meinem Hintern. „Ääh, lieber nicht, Lady Amorin. Das wird mir ganz bestimmt nich` gefallen!“ „Ooch schade! Mir würd`s aber sehr viel Spaß machen dir dein ...
    kleines, enges Arschvötzchen mal ordentlich zu fisten. Du weißt doch garnicht was dir da entgeht!“ Ich sah sie mit großen Augen an und wusste nicht ob sie das ernst meinte, mich grade verhöhnte, oder ob sie mir nur etwas Angst einflössen wollte. Doch es war ihr anzusehen das sie diese Situation genoss. „Bitte, Lady Amorin – bitte nicht fisten!“ bettelte ich sie an. „Es ist doch immer das Gleiche mit euch Kerlen! Selber wollt ihr anderen Leuten immer alles Mögliche in die verschiedenen Löcher reinstecken, doch wenn`s um euren eigenen Arsch geht, dann habt ihr schlagartig das große Muffensausen! Na gut, dann lassen wir das mal sein. Nichts desto Trotz kriegste jetzt für die Aktion mit dem Eis dein Fett weg. Du weißt ja: Rache ist süß – und ich liiiebe süßes! Apropos Süßes – ganz genauso wie du jetzt bist, wollte ich mein kleines Schwanzmädchen schon immer mal haben. Mir komplett hilf- und wehrlos auf dem Präsentierteller ausgeliefert und dabei das süße, kleine Knackärschlein richtig schön in die Höhe gestreckt! Rrrrrh – endlich kann ich mich mal an dem richtig ausgiebig gütlich tun, das wird ein feiner Spaß!“ erwiderte sie breit grinsend und mit funkelnden Augen. Sie ging kurz hinter den Bartresen und als sie zurück kam stellte sie einen Pilotenkoffer am Fußende des Edelstahltisches ab. „Mein Spielzeugkoffer!“ erklärte sie kurz und knapp und öffnete ihn. Nun küsste sie mir ausgiebig meine Pobäckchen, wobei sie mit dem Plug in meinem Anus spielte und ihn raus zog. Sie züngelte über ...
«12...456...12»