1. Haushaltsauflösung


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    davon, wie Dirks Privatleben aussah. Er selbst hatte ganz offen von seinen verschiedenen Freunden und Liebschaften erzählt. Dirk hatte auch aufmerksam zugehört, von sich selbst aber fast nichts preis gegeben. Deshalb verkniff Ruben sich auch jeden Kommentar, blickte nur so oft es ging, zu Dirk hinüber und sog den geilen Anblick in sich auf. Und als Dirk dann auch noch mit dem Rücken zu Ruben stand und sich vorbeugte, war deutlich zu sehen, das er keine Unterhose trug, eine haarige, feuchte Spalte zeigte sich, in die Ruben gern einen Finger oder auch etwas anderes hineingesteckt hätte. Gewaltsam musste er den Blick davon losreißen, er merkte schon wie es in das Blut in seinen Schwanz schoß und der merklich anschwoll. Zur Ablenkung arbeitete er so, das er nicht mehr zu Dirk rüber blicken konnte. Am nächsten Tag hatte das Wetter deutlich abgekühlt und es regnete. Auch die Dachwohnung, wo die Arbeit heute weitergehen sollte, war jetzt nicht mehr heiß. Etwas enttäuscht war Ruben ja, das Dirk heute wohl sein Hemd anbehalten würde. Scheinbar hatte er auch so einen Ausdruck im Gesicht, jedenfalls fragte Dirk ihn bald, was denn los sei. Da nahm Ruben seinen Mut zusammen und sagte: &#034Schade, das es heute nicht mehr so warm ist!&#034 Dirk runzelte die Stirn: &#034Gestern hast du noch über die Hitze gejammert.&#034 &#034Ja, aber jetzt lässt du dein Hemd wieder an,&#034 sagte Ruben leise, selbst erstaunt über seinen Mut. Dirk zog nur die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts mehr. Sie ...
    fuhren schweigend mit ihrer Arbeit fort. Gegen Nachmittag verabschiedeten sich die beiden Mitarbeiter und Ruben lud mit Dirk die letzten noch brauchbaren Sachen in den Transporter. Dann wurde die Wohnung noch ausgefegt und die Arbeit war erledigt. Dirk fragte Ruben, ob er mit in die Lagerhalle kommen würde, um beim Ausladen zu helfen. Ruben sagte gern zu, wenn ihm auch nach vorhin alles ein wenig peinlich war, packte sein Fahrrad mit hinten auf die Ladefläche und stieg vorne ein. Kaum waren sie losgefahren, blickte Dirk zu Ruben rüber: &#034So, du findest es also besser, wenn ich kein Hemd anhabe? Na dann, greif doch mal drunter...&#034 Ruben war einen Moment erstaunt, konnte und wollte sich dieses Angebot aber nicht entgehen lassen. Er schob seine Hand unter das leicht schweißnasse Hemd auf den Bauch von Dirk. Die Haare fühlten sich toll an und Ruben griff voll in den Bauch, walkte ihn etwas und sah zu, wie er wieder in die ursprüngliche Position zurück wippte. &#034Höher,&#034 verlangte Dirk jetzt und Ruben ließ seine Hand allmählich nach oben wandern, bis sie die dicke, weiche, fleischige Brust von Dirk umschloss. Dann suchte er mit den Fingern die Brustwarze und drückte fest zu. Dirk stöhnte laut auf und drückte seine Brust fest in Rubens Hand. &#034Jetzt nach unten,&#034 befahl Dirk kurz drauf und Ruben gehorchte nur zu gern. Er strich noch einmal fest über den Bauch und gelangte schließlich mit der Hand auf den Hosenbund, wo er überrascht feststellte, das ihn dort unter ...