1. Haushaltsauflösung


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    Im letzten Schuljahr standen bei Ruben einige größere Ausgaben an: Er wollte den Führerschein machen, ein Auto haben und verreisen wollte er auch noch. Als er seinen Eltern seine Wünsche vortrug, entgegnete der Vater: &#034 Wir geben dir etwas dazu, aber das Meiste wirst du dir selbst verdienen müssen. Such dir doch einen Job.&#034 Und wie sein Vater war, wusste er auch gleich etwas. Einer seiner ehemaligen Schulkameraden hatte einen Firma, die Wohnungsauflösungen machte und der suche immer Leute, wie der Vater berichtete. Also rief Ruben dort an und als er den Namen seines Vaters nannte, wurde er gleich für das nächste Wochenende zur Arbeit eingeteilt. Er bekam eine Adresse, wo er sich Samstag Morgen einfinden sollte. Etwas zu früh angekommen lehnte Ruben sein Fahrrad an einen Zaun, als der kleine Transporter der Entrümpelungsfirma vor dem Haus hielt. Drei Männer stiegen aus und einer davon kam auf Ruben zu: &#034 Bist du Ruben? Ich bin Dirk.&#034 Rubens Hand wurde gepackt und kräftig geschüttelt. Dirk war ihm sofort sympathisch. Ruben überragte ihn zwar um zehn Zentimeter, aber das machte er durch mehr Masse wett. Er trug kurze Militärhosen und ein Hemd, das um den voluminösen Bauch etwas spannte. Sein Kopf war kahl rasiert und glänzte, ein dunkler Bart zierte seine Oberlippe und das Kinn. Lachend schüttelte er Rubens Hand. Schnell wurde mit der Arbeit begonnen, es war eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, die eine ältere Dame bewohnt hatte. Alles musste raus. Die beiden ...
    Mitarbeiter arbeiteten als Team zusammen, der Chef nahm Ruben mit sich. Das meiste der Möbel und Gegenstände wanderte in den großen Container, der vor dem Haus stand, aber vieles, was der Chef für wertvoll hielt, musste Ruben auf den Transporter bringen, zum späteren Verkauf. Die Arbeit machte ihm Spaß und als Dirk abends, als sie verschwitzt und müde in den leeren Räumen saßen und etwas tranken, fragte, ob er wiederkommen würde, wusste Ruben nicht, warum er das Angebot ausschlagen sollte. Also arbeitete er immer wieder am Wochenende dort mit. Schließlich wurde es Frühsommer und nach einigen Tagen Regenwetter war es plötzlich sehr heiß geworden. Sie waren wieder in einer Wohnung beschäftigt, diesmal unter dem Dach, in der es gegen Mittag recht warm wurde. Plötzlich streckte sich Dirk und zog unvermittelt sein Hemd aus. Wie gebannt musste Ruben auf den jetzt nackten, dicht mit hellem Flaum bewachsenen Bauch blicken. Der schien sogar noch etwas größer zu sein, als man unter dem Hemd vermutet hätte, und ohne den Halt des Stoffes sackte er etwas ab und hing über den Hosenbund. Ruben hätte gern mal angefasst und die Masse geknetet, hielt sich aber zurück. Trotzdem musste er immer wieder hinsehen, besonders, wenn sich Dirk vorbeugte und der Bauch dann in ganzer Pracht aushing und eine fast perfekte Halbkugel formte. Obwohl sich Dirk und Ruben fast den ganzen Tag bei der Arbeit unterhielten, die beiden Kollegen lachten schon über die ´Tratschtanten`, hatte Ruben noch immer keine Vorstellung ...
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