1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    mit Gefühl für sie und ihren Körper. Nackt wie uns Gott geschaffen hatte, aber mit Handtuch-Turban, verließen wir das Badezimmer, wo ich noch das Fenster ganz öffnete. Unser Weg führte uns zum Wohnzimmer, in welchem erstmals seit vielen Minuten ein freundlicher Ausdruck in ihrem Gesicht erschien. Aber ich führte sie weiter auf die Terrasse, auf welcher sie zu lächeln schien. „Dein ganz privater FKK-Strand?“ Meine Kopfbewegung stimmte zu. „Ganz genau, mein ganz privater FKK-Strand.“ Wieder kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Wenn ich dies mal ehrlich sagen kann und darf, aber du bist um diese Wohnung mehr als nur zu beneiden. Wobei das wichtigste ich noch nicht gesehen habe!“ Und wieder nickte ich zustimmend. „Läuft nicht weg. Genieße einfach die Ruhe und die Aussicht.“ Sie schritt an die Brüstung heran, wo ich mich hinter sie stellte und meinerseits die Arme um sie legte. So verbunden standen wir einige Minuten da, ohne uns zu bewegen. Es wäre für jeden Paparazzi ein himmlischer Anblick gewesen, wenn er eine prominente Frau so innig mit einer anderen gesehen hätte. Doch weit gefehlt, weder sie noch ich waren prominent! Und Spanner gab es auch nicht, außer der Tierwelt im Wald gegenüber. Vor dem Rest war man relativ sicher. Allein deswegen liebte ich meine Wohnung! Nach einer Weile zog ich das Handtuch von ihrem Kopf herunter, so dass die Haare herunter fielen. Sie schaute mich an, aber ich brachte ihren Kopf in die Ausgangsstellung zurück. Ich wollte ihr das Gefühl ...
    der Geborgenheit und der Sicherheit geben, welches sie jetzt gerade brauchte und benötigte. Ich strich mit meiner Hand immer wieder durch ihr engelhaftes, blondes Haar. „Auch wenn es der absolut falsche Moment sein sollte, du sollst wissen, dass ich dich verdammt gern habe! Und eine Tür wird stets für dich offen stehen!“ Ihr Gesicht wandte sich mir zu. „Dies brauchst du mir gegenüber nicht extra zum Ausdruck bringen, da ich mir dessen sehr bewusst bin. Und damit eines klar ist, ich empfinde nicht anders als du auch!“ Sagte dies und forderte ein Rendezvous unserer Lippen heraus. Wir küssten uns und ließen auch unsere Zungen an dem Rendezvous teilhaben. Ich strich ihr immer wieder durch ihr Haar. Diese Kussattacken blieben weder bei mir noch bei ihr ohne Wirkung. Hätten wir beide nicht diese Muschi, sondern einen Schwanz, dann wäre dieser jetzt wohl hart wie Krupp-Stahl! Aber wenn wir beide Schwänze hätten, dann wären wir nicht hier zusammen, wobei man dies so nicht sagen könnte. Dann würden wir nicht an der geiles Lustspalte der anderen Frau schlecken, sondern genussvoll an der Eichel lecken, den Sack liebevoll kneten und ablecken, halt bis der Vulkan ausbrechen würde und/oder mir dabei ins Gesicht spukte. Diese Lustspiele hatte ich häufig mit Rainer zusammen erlebt oder mit anderen Männern, wenn wir im Klub unterwegs waren oder als Gast auf Sexpartys! Dies wäre sicherlich nicht mit dem zu vergleichen, was sie in der letzten Zeit erlebt hatte! Ich beendete diese Kussorgie nur ...