1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    weglaufen! Ich komme zu dir herunter!“ Sagte dies, nahm einen Schal und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Die Aufzugtür öffnete sich und ich konnte Kerstin in vollster Größe und Geilheit erblicken. Wäre ich aus Eis, dann würde ich schmelzen, wenn sie mich berühren würde. Oh mein Gott, sie sah einfach himmlisch aus. Dem Wetter entsprechend trug sie ein sommerliches Outfit. Ein knielanges Kleid aus weich fließendem Jersey. Bedruckt in blau-weißer Batik-Optik. Triangel-Brustkörbchen mit leichten Raffungen. Wickel-V-Ausschnitt, Bindebänder hinten und ausgestelltem Rock! Dazu trug sie passende high Heels und die Sonnenbrille steckte in den offen getragenen langen blonden Haaren. So wie sie dort stand, so mussten wohl Engel aussehen, wenn sie auf die Erde entsandt werden! Einfach nur WOW! Die Eingangstür öffnete sich automatisch, als ich näher kam. Und im gleichen Moment drehte sie sich auch wieder in meine Richtung. Wir schauten uns einen Moment lang an, ohne auch nur ein Wort von uns zu geben! Schweigend reichte ich ihr die Hand und zusammen gingen wir zum Aufzug. „Süße, sei mir nicht böse, aber ich möchte dir die Augen verbinden. Aber auch nur, wenn du keinen Einwand dagegen hast!“ Da sie keinen Einspruch einlegte, verband ich ihr die Augen. Die Fahrt nach oben ging zügig von statten. Wohnungstür geöffnet und ich schob meinen Engel auf Erden herein. „Du darfst die Augenbinde jetzt abnehmen!“, was sie denn auch tat. Dabei beobachtete ich sie sehr genau, insbesondere ihre Reaktion, ...
    als sie die Rosenblätter erblickte. Wieder trafen sich unsere Blicke und wieder schaute sie zu den Blättern. „Du überrascht mich immer wieder auf ein Neues!“ Sagte dies und schob mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand. Rechts und links neben meinem Kopf stützte sie sich mit den Händen und erstmals trafen sich unsere Lippen, also ihre und meine, in meinen heiligen Wänden. „Du weißt aber, dass ich dich für eine wundervolle Frau halte, oder?“ Ohne auf eine zustimmende Antwort zu warten, berührten sich unsere Lippen erneut. Und dieses Mal noch intensiver als vorher. „Magst mir nicht deine Wohnung zeigen?“ Natürlich zeigte ich ihr meine Wohnung, wobei wir früher oder später auch im Himmelsreich eintreffen würden. Und darauf freute ich mich umso mehr. Unsere kleine, aber höchst private Führung begann in der Küche, die eigentlich in den letzten Jahren nur dazu genutzt wurde, um den eigenen Kaffeebedarf zu decken. „Es glänzt noch alles so. Kochst du nie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast du eine gewisse Vorstellung, wie deprimierend es ist, nur für sich allein zu kochen? Ich geh dann lieber irgendwo in der Nachbarschaft ins Restaurant oder esse abends Obst, wenn ich Hunger bekommen sollte. Es ist schon länger her, wo ich hier gekocht habe.“ Sie schaute sich sehr interessiert um. „Ist eigentlich traurig, dass diese tolle Küche gelinde gesagt, nur zum Kaffee kochen benutzt wird!“ Drehte sich um und blickte neugierig zum Fenster hinaus. Das folgende Gästezimmer war weniger von Interesse, ...
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