1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    noch einmal zu kommen! Ich beendete das Telefonat und ging zu Pia ins Büro. Setzte mich lässig auf die Ecke des Schreibtisches und lauschte gespannt ihren Worten. Bei ihren Fragen gab es auch die passenden Antworten. Gleichzeitig gab ich ihr noch einmal zu verstehen, dass ich nicht mehr zurückkommen würde und um 11:00 Uhr ins Wochenende gehen würde! Sie stand auf, wünschte mir denn ein schönes und erholsames Wochenende. Wir streckten uns zum Abschied die Hand entgegen und ich ging zurück in mein Büro! Sie hatte eine weiche, sympathische Haut. Nachdem ich mein Büro verschlossen hatte, ging ich kurz an der Rezeption vorbei, dass bei eventuellen Fragen sich doch bitte an Frau Niederberg, wie Pia mit Familienname hieß, gewandt werden soll. Wünschte allen noch ein schönes Wochenende und verließ das Haus. Setzte mich ins Auto und fuhr in Richtung City von Hannover an, wo ich zielgerecht den Dessous-Laden ansteuerte. Dort wurde ich schon von „meiner“ Verkäuferin erwartet, die mich zur Seite nahm und mir einige sehr schöne Dessous zeigte. Ich schaute über ihre Auswahl hinweg, welche meinen Farbvorgaben, teuflisch rot oder rot-schwarz, entsprach. Schnell hatte ich auch meine Favoriten, welcher dann auch hübsch als Geschenk verpackt wurde. Der nächste Weg führte mich zum Floristen, wo ich mir rote Rosenblätter und zwei Sträuße mit jeweils 13 langstieligen Rosen kaufte. Die Floristin schaute mich Ihr Geschenk sollte sie nicht einfach so erhalten, es sollte etwas Besonderes für sie sein! ...
    Auf der Heimfahrt machte ich mir Gedanken, wie dies aussehen sollte und in meinem süßen Köpfchen fand ich auch eine Lösung, welche mir sehr gut gefiel und ihr sicherlich auch gefallen würde! Ein Blick auf die Uhr und ich stellte fest, dass meine Zeit knapp werden würde, bis sie gleich erscheinen würde. Also erhöhte ich das Tempo und kam rechtzeitig daheim an. Ich stürmte nach oben und begann mit der Umsetzung meines Gedanken. Es sah einfach himmlisch geil aus, wie ich das kleine Kästchen auf dem Bett platziert hatte. Darum hatte ich ein Herz aus Rosenblättern geformt und zudem einen Blätterweg in Richtung Schlafzimmer. Dazu gab es rechts und links auf den Nachttischen die beiden Sträuße der langstieligen Rosen. Zusätzlich verteilte ich noch weitere Rosenblätter auf dem Bett. Ich musste lange darüber nachdenken, dass ich so etwas für einen anderen Menschen getan hatte. Im Grunde war da nur mein geliebter Ehemann Rainer. Ein Blitz zuckte durch meinen Körper, der die Frage aller Fragen aufstellte. War ich vielleicht wie ein junger Teenager in Kerstin verknallt? Ihrem jugendlichen Charme erlegen oder doch eher verfallen? Die entsprechende Antwort blieb ich mir in diesem Moment schuldig, denn mein Handy bimmelte fröhlich vor sich hin. Sie war es denn auch, die anrief! Hätte ich in diesem Moment, wo sie anrief, in einen Spiegel schauen können, ich hätte in meinem Gesicht ein freudiges lächeln sehen können. Kerstin teilte mir mit, dass sie vor der Tür stehen würde. „Bleib da, nicht ...
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