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Unerwartet
Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auch egal wie weit er ist, sie braucht es jetzt und könnte es auch gar nicht mehr zurückhalten. Dann lässt sie sich gehen und bäumt sich zuckend auf, lässt ihn lautstark an ihrer Lust teilhaben. Bernd steht zwischen ihren Schenkeln fast still, bewegt sich nur wenig tief in ihr und beobachtet fasziniert ihre Ekstase. Sanft streichelt er über ihre Haut, ihre Schenkel, die prallen Lippen und die pralle Lustknospe in ihrem zuckenden Schoß. Tief in ihr registriert er die melkenden Kontraktionen auf seinem sensiblen Messfühler. Er ist ebenfalls schwer erregt und ihre anregende Vorstellung bringt ihn beinahe um den Verstand. Aber er hat es nicht eilig, dieses unverhoffte Geschenk will er voll auskosten. Sie beruhigt sich und Bernd beugt sich über sie. Nach einem langen Kuss gesteht er ihr: „Du sieht einfach geil aus, wenn du kommst, ich liebe es dir zuzusehen." Während sie sich küssen und sich gegenseitig Komplimente machen, sich necken und streicheln, bewegt Bernd sein Becken langsam zwischen ihren Schenkeln, stößt gemächlich, kreisend. Bald reagiert sie erneut fordernd darauf, schlingt ihre langen Beine um ihn und schwärmt fordernd: „Jaah, gut - du bist fantastisch. Jetzt fick mich ordentlich und dann komm in mir, ich will auch sehen, und spüren, wie du kommst!" Davon angespornt intensiviert Bernd seinen Bemühungen und stößt nun heftiger. Schließlich richtet er sich auf und zieht sie mit in die Senkrechte. Toni sitzt auf dem Tischrand, die Beine und Arme um den heftig ... stoßenden Bernd geschlungen Ihre Brüste reiben an seiner kräftigen Brust, seine Haare kitzeln auf ihrer empfindlichen Haut. Hitzig küssen sie sich und stöhnen sich erregt ins Ohr. Bernd nähert sich mit großen Schritten seinem wohlverdienten Höhepunkt und bewegt sich immer heftiger. Toni kann und will sich diesem ungebremsten Verlangen nicht entziehen und berauscht sich daran, näher sich ebenfalls einem weiteren Orgasmus. Sie hält nicht mehr lange durch, da erreicht Bernd die Ziellinie. Mit einem Aufstöhnen stößt er nochmals kraftvoll tief in sie und explodiert dann dort. Dabei sehen sie sich in die Augen und Toni genießt jede Kleinigkeit: sein zuckender Freudenspender in ihrem Leib, seinen ekstatischen Körper, den entrückten, glücklichen Blick mit dem er sich in ihr verausgabt. Darüber vergisst sie fast ihren eigenen Zieleinlauf und als es sie schließlich trifft, klammert sie sich überrascht an ihn, verliert sich in einem ruhigen, entspannten Höhepunkt, der zwar wenig spektakulär, aber dafür umso intensiver ist, auf eine entspannte Art. Noch eine ganze Weile nachdem sie sich verausgabt haben, stehen sie eng umschlungen beieinander und genießen die Nähe, die Wärme des Anderen und tauschen Zärtlichkeiten aus. Dann wird es unbequem und Bernd zieht sich zurück. Bevor sich das Kondom selbstständig macht, pflückt er es geschickt von seinem müden Krieger und entsorgt es. Toni sieht ihm zu und macht sich so ihre Gedanken: er sieht eigentlich ganz gut aus, ist anscheinend nett und ein ...