1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    stützte sie. Dann nahm er ihre Armfesseln, verband sie wieder und befestigte ein von der Decke hängendes Stahseil an den Handfesseln. Mit einer Fernbedienung betätigte er dann eine Winde und Svenja wurde in die Höhe gezogen. Er zog sie so hoch auf bis sie den Boden geradenoch mit den Zehenspitzen berührte, nahm dann eine Spreizstange und fesselte ihre Beine gut 1,5m auseinander. Dadurch hing Svenja völlig in der Luft und wurde nur noch an ihren Armen gehalten. Es war eine sehr unangenehme Stellung, die Gewichte an den Nippeln zogen zusätzlich sehr schmerzhaft. Während der Peitschenhiebe hatten die Gewichte heftig hin und her geschwungen und dabei ordentliche Schmerzen verursacht. Der Lord trat vor Svenja, sah sie lange an und nahm ihr dann die Gewichte von den Nippeln ab. Svenja grunzte unverständlich in den Knebel, den sie noch immer trug. „Nun werde wir sehen, wie sie die Peitsche mögen. Sie werden zwei Dutzend Hiebe mit der Bullwhip erhalten, meine Liebe, und sie werden solche Schmerzen noch nie erlebt haben, deshalb bleibt der Knebel noch in ihrem Mund!" Der Lord nahm eine gut 2m lange Bullwhip und stellte sich vor Svenja auf. Er rollte die Peitsche langsam aus und lies sie einige Male durch die Luft schnalzen. Es gab jedes mal ein laut klatschendes Geräusch. Er nahm Maß und schlug seinen ersten Schlag. Die Peitsche wickelte sich um Svenjas Hüften, das Ende biss wie eine Schlange in ihren Oberschenkel. Svenja schrie in den Knebel. Solche Schmerzen hatte sie bisher ...
    wirklich noch nie gehabt. Mit dem zurück ziehen der Peitsche drehte sich Svenja, die ja frei hing, etwas um die eigene Achse. Wieder und wieder schlug der Lord und jedes mal brüllte Svenja ihren Schmerz in den Knebel, so dass nur gutturale Geräusche nach draussen drangen. Ihr Körper schwang dabei wie wild hin und her. Die letzten drei Schläge zielte der Lord besonders genau und er versuchte, ihre vollen Brüste zu treffen. Das gelang ihm auch. Svenja hatte das Gefühl als ob ihre Brüste abgerissen würden, so schmerzhaft war die Auspeitschung. So eine Bullwhip ist was ganz anderes als eine normale Peitsche. Sie zieht viel mehr und erzeugt wesentlich ärgere Schmerzen. Der Lord lies die Peitsche sinken. Die zwei Dutzend hatte er Svenja verabreicht, jetzt besah er sein Werk. Und er war zufrieden. Die Striemen, die die Peitsche erzeugt hatte, waren viel stärker als die Striemen der Reitgerte. Viele dicke Striemen bedeckten Svenjas Bauch und Rücken. Auch ihre prallen Brüste waren von mehreren Striemen bedeckt. Einige Schläge hatte auch ihre Scham getroffen, blau angelaufene Striemen zeugten davon. Svenja hing kraftlos in ihren Fesseln. Sie hatte nicht mal mehr die Kraft, ihren Kopf, den sie sonst so stolz oben trug, aufrecht zu halten.Sie hatte aufgehört zu brüllen und weinte nur mehr leise in den Knebel. Der Lord betätigte die Fernbedienung und lies Svenja auf den Boden sinken. Stehen konnte sie nicht mehr. Als Svenja auf dem Boden lag löste der Lord ihre Fesseln. Svenja bemühte sich, auf ...
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