1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    hocherfreut von ihr. „Noch nicht&#034, erteilte ich ihr eine Abfuhr. „Frühestens in ein oder zwei Jahren. Bis dahin muss ich mich halt mit kurzen Abenteuern begnügen&#034, tat ich etwas schamhaft. Den Macho konnte ich, eingedenk der Rolle die ich spielen würde, ja kaum herauskehren. Ich sollte ja den Tölpel spielen, der ein Rendezvous falsch auffasst. „Wenn es soweit ist, melden sie sich aber unbedingt bei mir&#034, säuselte Tusnelda. Der Vorspeise wurde abgeräumt und der Hauptgang kam. Lamm von den Marschwiesen Ostfrieslands. Einfach ein Gedicht. Wir genossen fast schweigend, nur Michaela musste wieder einmal auffallen: „Eigentlich mag ich ja Lamm gar nicht. Aber das hier schmeckt tatsächlich. Vor allem nicht nach altem Hammel&#034, verkündete sie. Hans warf ihr einen seltsamen Blick zu. Claire schaute erstmals zu mir, mit einem Lächeln um die Mundwinkel. Ich fragte mich prompt, ob das mit dem alten Hammel zu tun hatte. Zum Nachtisch gab es für jeden einen Teller mit einer Mischung aus exotischen Früchten und gutem Eis. Eine nicht zu heftige Kalorienbombe. Der Kaffee und ein guter Napoleon oder ein Likör wurde wieder im Wohnzimmer gereicht. Wir plauderten. Ausgerechnet das Wetter war das Thema. „Ich fürchte Bert&#034, wendete sich Hans so gegen halb zehn an mich, „du würdest dich jetzt am liebsten mit Claire zurückziehen. Du hast ja eine lange Anreise hinter dir.&#034 Wie es meine Nachtgespielin schaffte, jetzt sogar zu erröten, mag der Kuckuck wissen. Frauen eben. Auf alle ...
    Fälle schaute sie zudem etwas verschämt zu Boden. „Und ich muss wohl alleine schlafen&#034, ließ diese Geierwally von sich hören. „Leider benötigt mich meine Zukünftige, sehr geehrte gnädige Frau&#034, bekam sie von Hans eine Abfuhr. „Ich hoffe sie lernen morgen jemand kennen.&#034 Wenn das nicht zweideutig war, schoss mir mal wieder meine Hauptaufgabe durch den Kopf. Aber es wurde aufgebrochen. Mein Zimmer kannte ich ja vom Plan und Claire kam, fast schüchtern anmutend mit. Ich sah noch, dass Tusnelda in der Eins verschwand. Weit genug weg von uns. Wie ich mich an den Plan erinnerte, zwischen der Zwei, wo Hans und Michaela wohnten und unserer Drei, gab es sogar noch eine Wäschekammer. Da würde Lärm nicht so sehr stören. Wir traten ein. Es war fast zu erwarten, zuerst fiel mir Claire um den Hals und wollte gnadenlos geküsste werden. Wortlos, den Mund hatte sie ja schnell nicht mehr frei. Ach ja, ich nahm das Angebot natürlich gerne an. Es waren ja schon viele Stunden vergangen, seit ich eine Frau im Arm hatte. Endlich kam ich dazu, mich in dem Zimmer umzuschauen. Vornehm geht die Welt zugrunde, fiel mir dazu nur ein, obwohl wir zuhause auch nicht gerade billig wohnten. „Ihr kleines Gepäck habe ich bereits eingeräumt&#034, sagte mein kleines Biest laut zu mir. „Ich habe mir erlaubt, auch meines dazu zu räumen&#034, fügte sie noch hinzu. Mit keinerlei Scham mehr im Gesicht, riss sie sich die Kleider vom Leib, um dann mir zu helfen, mich ebenfalls zu entkleiden. Das Bad, welches ...
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