1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    zu unserem Zimmer gehörte, war zwar edel, aber doch recht klein. Wir passten immerhin beide unter die Dusche, aber nur weil mein Callgirl sehr schlank war und ich kein Fettwanst bin. Es gehörte einfach dazu, meine Kumpanin musste unter dem warmen Wasser geschmust werden. Vor allem weiter unten, zwischen ihren Beinen. Beim dort Abtrocken hatte sie einen ersten Vitaminstoß für heute Abend. Wir verzogen uns ins Bett. Dort erzählte die kleine Haselmaus erst einmal leise: „Also das mir Tusnelda war total einfach. Sie rauschte mit der Taxe an und betrat das Schiff, als sei sie der Kapitän. Drinnen nur einfache Leute aus Ostfriesland. Nur ich stach wohl mit meiner Kleidung heraus. Ich wollte es selbst nicht glauben, wie genau die Analyse des Staatsanwalts war. Die Frau setzte sich doch tatsächlich zu mir. Wir kamen ins Gespräch&#034, und ich bekam einen weiteren Kuss. „Genau nach Plan, weinte ich ihr vor, mein Freund hätte mich verlassen und jetzt wolle ich halt ein geiles Wochenende auf Baltrum, wo ich als Mädchen schon mal am FKK-Strand war. Ich würde mich halt bemühen, meinen vergangenen Freund zuvergessen. Als sie mitbekam, dass ich keine ganz Arme bin, man sah es ja auch an meiner Kleidung ...&#034 „Wo hast du die überhaupt her?&#034, unterbrach ich sie jetzt doch. „Das ist meine. Ich hab sie aus dem Hotel geholt. Wie ich sehen konnte, hast du ja auch was Besseres dabei&#034, kam die Antwort, schon wieder begleitet von einem Kuss. „Kurz und gut, Tusnelda versprach mir zu ...
    helfen, jemand zu finden. Ich spielte auf dumm und versprach ihr für ihre Hilfe 200 €, im Erfolgsfalle zu bezahlen. Wir tauschten Visitenkarten, der Staatsanwalt ließ sie mich auf dem Strandhauscomputer drucken, und ich schrieb meine Telefonnummer drauf. Schon um sieben Uhr kam ihr Anruf, ob ich am Abend Zeit und Lust hätte. Sie hätte einen süßen Burschen gefunden, der jemand zum Schmusen suchte, wie ich es verlangt hatte. Dabei kannte sie dich noch gar nicht.&#034 Dieses Mal kam der Kuss von mir. „Die Trulla muss aber irgendwie in einer anderen Welt leben. Weder Uschi noch ich, auch keine aus dem Internat, wären auf so einen offensichtlichen Blödsinn reingefallen. Natürlich sagte ich zu, das war ja gewollt. So kam ich also hier her. Ja, so einfach war es. Und jetzt, wollen wir? Ich bin schon wieder ganz nass, aus lauter Vorfreude.&#034 Die Information von Claire interessierte mich eigentlich wenig. Es war ihre Aufgabe, um den Plan zu verwirklichen. Meine Aufgabe war es, das Mädchen, vor allem für sie, lustvoll zu vergewaltigen. Jetzt bekam ich aber erstmals in meinem Leben Gelegenheit, mehr über die Verschlagenheit und Raffinesse zu erkennen, die Frauen scheinbar so an sich habe. „Ich muss alles vorbereiten, dass gleich alles klappt, und meine Kleine nicht womöglich erkaltet&#034, sagte mein nackter Engel. Sie griff in ihren Nachttisch und holte einen Monsterdildo heraus, wie ich ihn einmal bei Beate Uhse gesehen hatte. Ich meine, das Ding hieß Anal-Plug und war nichts als ein ...
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