1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    Geld&#034, sagte Hans lächelnd. „Was sind schon fünfzig Riesen, wenn man sie hat und dafür so eine wunderhübsche Frau bekommt&#034, lächelte die Adlerhoff zurück. Ich erinnerte mich an den Grund meines Hierseins. Das war wohl als ein Geständnis zu werten, wenn ich mich an die Worte von Dr. Dr. Schmitt richtig erinnerte. Ich merkte mir jedenfalls sehr genau, was ich hörte. Eine ältere Frau trat ein. Essensduft umgab sie. „Es wäre angerichtet&#034, war alles was sie zu Herrn Jansen sagte, dann verschwand sie wieder. Uns beachtete sie gar nicht. „Darf ich meine Gäste ins Speisezimmer bitten?&#034, fragte Hans freundlichst und bot Michaela seinen Arm. Beinahe hätte ich eine Ungeschicklichkeit begangen, ich wollte schon zu Claire. Rechtzeitig merkte ich noch meinen Fehler und bot meinen Arm der Tusnelda an. Ihr schwülstiges Parfum nebelte mich fast ein. Der armen Claire, die nebenher laufen musste, konnte ich nicht einmal zu zwinkern, ohne gar aufzufallen. Die Hauptsehenswürdigkeit im Speiseraum war ein sehr vornehm gedeckter Tisch. Wie ich später feststellte, waren die Platzteller Porzellan aus Meißen, dazu edelstes Silberbesteck. Auch Kristallgläser sah ich. Eine große Schale mit nicht duftenden Sommerblumen schmückte die Mitte des Tisches. Natürlich waren die Blumen nicht zu hoch, um den Blick auf das Gegenüber zu verwehren. Die Tussi bekam den Vorsitz am Kopf des Tisches. Hans und ich saßen rechts und links von ihr. Michaela neben Hans und endlich ein Glücksfall, Claire ...
    neben mir. Der untere Kopf des Tisches blieb unbesetzt. Dort war auch nicht gedeckt. Wir setzten uns, den Damen die bequem aussehenden Stühle unterschiebend. Ein junger Ober trat ein, in der Uniform der Strandhalle. Er servierte zuerst den Damen, dann uns Herren die Vorspeise. Es gab Jakobsmuscheln. Dazu einen feinen Weiswein von der Mosel. Ich kann nichts dafür, aber bei den Muscheln kamen bei mir verwegene Erinnerungen auf, an unser erstes Essen in der Strandhalle, mit Mona und Britta. „Darf ich fragen, was sie von Beruf sind, Herr Bremer?&#034, begann ausgerechnet die Adlerhoff das Tischgespräch. „Es ist eigentlich kaum der Rede wert&#034, tat ich schüchtern. „Mein Vater und ich haben eine Agentur, die sich ganz auf die Modebranche konzentriert. Wir haben uns dabei auf Dekoration und Messeausstellungen spezialisiert. Das bringt zwar gutes Geld, ist aber auch sehr arbeitsintensiv und zeitraubend. Bedeutet es doch, dass ich oft wochenlang nicht nach Hause komme. Es ist meine Hauptaufgabe, vor Ort zu sein und die Arbeit zu überwachen.&#034 „Oh&#034, sagte Claire erstmals etwas, senkte ihren Blick aber sofort, schüchtern tuend zu Boden. Michaela, die meinen Beruf ja kannte, lächelte nur nichtssagend und die Tussi lächelte erfreut. Ganz offensichtlich schien sie in mir eine weitere Geldquelle entdeckt zu haben. Da kam es auch schon: „Das ist ja ähnlich wie bei Herr Jansen. Immer voll beschäftigt. Suchen sie vielleicht ebenfalls eine Frau zum Heiraten?&#034, kam es sichtlich ...
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