1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    holte einen Zettel heraus: Mit Tusnelda hat alles geklappt. Sie war auch gierig genug, zuzuschlagen. 800€ für deinen Abend mit Claire, Du kennst natürlich weder sie noch Michaela. Uns ist aber etwas Schreckliches eingefallen: Du kennst ja mein Haus gar nicht, in dem du als Freund doch schon mehrfach warst. Auf der Rückseite dieses Schreibens ist eine Skizze der Raumaufteilung, mit Angabe, wer wo wohnt. Präge sie dir bitte ein. H. Ich drehte das Blatt um und pullerte gleichzeitig in das Becken, in der Hoffnung man hört es. Sicher ist sicher. Mir der anderen Hand, drehte ich den Zettel um und prägte mir den Plan ein. Als studierter Innenarchitekt überhaupt kein Problem für mich. Schnell die Hände gewaschen und raus. „Dein Gepäck ist schon oben&#034, sagte Hans zu mir. „In Zimmer drei, wie immer.&#034 „Wieder das, ganz links&#034, protzte ich zurück, als kenne ich mich tatsächlich aus. Nur fragte ich mich, was für ein Gepäck. Da hatten andere wieder mal weiter gedacht als ich, denn ich brachte natürlich nichts mit. Es war soweit, wir betraten den Wohnraum. Ich schaute mich nicht um, wie es wohl jeder Neuankömmling tun würde. Vielmehr richtete sich mein Blick auf die Gäste. Zwei kannte ich ja, so war es einfach, auf Tusnelda zuzugehen. „Mein Name ist Bert Bremer&#034, gab ich bekannt und reichte dieser sehr vornehm aufgetakelten, aber irgendwie verlebt aussehenden Fregatte die Hand. Sie bot sie mir gar zu einem Handkuss. Natürlich blieb sie dabei sitzen. Wenn die Hand nicht so ...
    sehr nach Kosmetikartikeln geduftet hätte, wäre ich vielleicht bereit dazu gewesen, so deutete ich den Handkuss nur an. Etwas anderes hatte sie wohl auch nicht erwartet. „Das ist Frau Tusnelda von Adlerhoff&#034, informierte mich Hans, etwas verspätet, hinter mir. „Sie hat in Hamburg ein bekanntes Eheanbahnungsinstitut. Unter ihrem großen Bekanntenkreis fand sie freundlicherweise eine junge Dame, ganz deinem kurzfristigen Wunsch von heute Morgen am Telefon gemäß.&#034 Er deutet auf Claire. Ich hätte sie beinahe nicht mehr erkannt. Märchenhaft gedressed war sie ja schon am Morgen. Inzwischen war jedoch noch ein Haar- und Schminkkünstler über sie hergefallen. Das Ergebnis gefiel mir jedoch gar nicht, sie sah viel älter aus, mehr in meinem Alter. Das junge Mädchen sah viel hübscher aus. Dann fiel es mir ein, das war wohl gewollt. „Frau Claire Schiller&#034, wurde sie mir vorgestellt. Aber frech genug war sie immer noch, auch sie bot mir die Hand zu einem Kuss. Diese Hand roch gut. So nutzte ich die Gelegenheit. „Michaela Weis&#034, kam nun meine Ex dran. Kein Handkuss, nur ein fast verlegenes Lächeln. Sie stand allerdings auf, als wir uns die Hände schüttelten. „Meine angehende Braut&#034, fügte Hans noch an. Erschüttern tat mich das nicht. Es war wohl das Spiel. „Ich habe sie über das Eheanbahnungsinstitut von Frau von Adlerhoff kennen und schätzen gelernt&#034, fügte Hans noch hinzu. „Wir tun halt alles für unsere Kunden&#034, meldete sich die Tussi. „Na ja, aber auch für gutes ...
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