1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    trieben. Aber Schweigen konnten sie genau so genauso wie ich. Dazu hin waren wir eher mit Handlungen beschäftigt, denn mit vielem Gerede. Ach ja, Uschi war heute die Wildeste. Sie wollte unbedingt sogar besamt werde. Mona und Britta waren mit einem Quickie, mir Erfolg für sie jedoch nicht für mich, zufrieden. Ich gehe einmal davon aus, dass die beiden zumindest ahnten, was mir am Abend bevorstand. Oder hatten sie ihre Woche bereits genug genossen? Weit gefehlt, für Morgen wurde mir ihre volle Aufmerksamkeit versprochen. Gleich beide würden mit mir Abschied feiern, wurde mir angedroht. Claire und Uschi würden ein letztes Mal in ihrem Hotel schlafen, am Montag würden sie zu mir ziehen. Das hatten diese frechen Weiber bereits mit Uschi ausgemacht. Von Michaela war nicht einmal mehr die Rede, dabei hatte ich keinen Piep gesagt, von ihr und Hans. Um fünf fuhren wir nach Hause. Ich warf mich in den edelsten Zwirn, den ich dabei hatte. Meine drei bewunderten mich gar. Für den Abend überbrachte ich ihnen nur noch eine Einladung in die Strandhalle. Sie mögen sich an den Ober Kalli wenden. Dann war es soweit, das absurde Abenteuer konnte beginnen … Ich stand vor der genannten Adresse. Wow, jetzt konnte ich verstehen, warum diese Frau von Adlerhoff gerne hier herkam. Das war ja eine prächtige reedgedeckte Strandvilla, mit sicher einem wundervollen Ausblick aufs offene Meer. Im Winter allerdings würde der Wind ganz schön ums Haus blasen. Wie ich allerdings hörte, können solche Häuser ...
    drinnen auch urgemütlich sein. Ich klingelte. Gelogen. Ich drückte auf einen Knopf, der einen mächtigen Gong in Betrieb setzte. Die Tür öffnete sich. Zum Glück kein Butler, musste ich jetzt doch denken. Es war mein neuester Freund Hans, der mich begrüßte. Fast zu überschwänglich nahm er mich in den Arm. Nun, das machte Sinn, denn ich konnte im Hintergrund, wohl dem Wohnzimmer, seine Gäste sehen: „Wie schön, dass ich dich endlich mal wieder hier habe. Du konntest dich tatsächlich fürs Wochenende freimachen, trotz der vielen Arbeit, die dich fast auffrisst.&#034 Ich spürte, wie etwas in meine Jackentasche gesteckt wurde. In mein Ohr wurde „lies das sofort. Letzte Anweisungen!&#034, geflüstert, als ich erneut umarmt wurde. „Ach ja, unsere Toilette, die bei deinem letzten Besuch den Geist aufgab, ist wieder funktionsfähig&#034, erklärte mir Hans auch noch, ganz im ernst. Dabei zeigte er mir eine Tür im großen Flur. Nun ja, ganz doof bin ich ja auch nicht. Wenn das nicht ein Hinweis war, wo ich, und das jetzt gleich, diese Anweisung lesen sollte, dann wusste ich es auch nicht. „Danke für den Hinweis&#034, sagte ich lachend, in derselben Lautstärke wie er. „Und du bringst mich sogar dazu, auch zuerst mal dorthin zu gehen. Das macht sicher die Nordseeluft.&#034 „Wohl ein schwaches Bläschen&#034, erwiderte Hans laut auflachend. „Mach hin. Ich warte hier, um dich dann meinen anderen Gästen vorzustellen.&#034 Die Türe verbarg wirklich eine Toilette. Ich griff in meine Jackentasche und ...
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