1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    dran. „Sie scheinen ja nicht so ganz arm zu sein, ihrem Lebensstil nach, und dem gestern gehörten. Ich möchte sie bitten, auf der kleinen Bankfiliale im Ort, 2000 Euro zu besorgen, und zwar in zehn Zweihundertern. Die Leute dort wissen Bescheid. Oder geht das nicht? Zur Not können wir einspringen. Das Geld geht natürlich nach Beendigung der Angelegenheit, wieder an sie zurück.“ „Geht schon“, antwortete ich, jetzt fast schon wieder geschockt. „Das Geld soll wohl für die Miete meiner Nachtgefährtin sein.“ „Genau erfasst“, lächelte Herr Schmitt. „Die Nummern der Scheine sind notiert und bieten einen unwiderlegbaren Beweis, dass die Adlerhoff ihre Finger in der Vermittlung von Frau Claire an sie hatte.“ „Und was spielen Michaela und Herr Jan… und Hans für eine Rolle?“, wollte ich jetzt doch wissen. Dumm sterben mochte ich keinesfalls. „Lassen sie das bitte ‘mal unsere Sorge sein“, mischte sich jetzt Frau Dr. Schmitt ein. Je weniger sie wissen, umso weniger können sie später darüber aussagen, wenn sie unter Umständen ein cleverer Anwalt befragt.“ „Oh je, also auch noch Gericht“, jammerte ich ein wenig, obwohl mir genau das, von vorneherein klar war. „Sie sind doch ein Mann. Den geschädigten Frauen, allgemein, werden sie doch helfen wolle? Zudem gibt es ja eine Entschädigung“, sagte Herr Schmitt mit leichtem Stirnrunzeln. „Ist ja schon gut“, versicherte ich ihm. „Man wird doch ‘mal ein wenig nachdenken dürfen.“ Es wurden noch einige zusätzliche Kleinigkeiten besprochen, danach ...
    ging ich erst einmal zur Bank. So schnell, so freundlich und so unkompliziert, kam ich noch nie an Geld, nach dem ich erst einmal meinen Ausweis vorgezeigt hatte. Noch einmal musste ich zurück in die Strandhalle, die zehn Scheine an Hans als Mietpreis abliefern. Er wird ja in meinem Falle, die Verhandlungen mit dieser Tusnelda übernehmen. Hoffentlich erfolgreich, denn inzwischen freute ich mich auf einen erneuten heißen Abend mit Claire. Den Nachmittag hatte ich frei. Nun kam allerdings endlich einmal eine freundliche Überraschung. Da stand ein Korb mit Leckereien für mich bereit: „Für deine Strandnixen“, erklärte mir Hans lachend. Anschließend bekam ich noch die Adresse für heute Abend und den Termin 20 Uhr. Ich wurde in Ehren entlassen. Schnell eilte ich nach Hause, den Korb in der Hand. Erneut umziehen und ab zu unserem Lagerplatz. Schon von Ferne sah ich den Sonnenschirm, den die Damen wohl selber aufgerichtet hatten. Mir blieb am Morgen keine Zeit. Doch meine Vorfreude verschwand, die Kuhle war verlassen. Das Nächstliegende zeigte es jedoch, die Drei vergnügten sich am Strand. T-Shirt aus und Hose runter war das Nächste. Zwei Minuten später tollte ich mit meinen Piratinnen durch Wasser - oder die mit mir. Nach dem äußerst leckeren Mittagessen, sogar Teller und Geschirr waren eingepackt, deswegen war der Korb wohl so schwer, folgte ein ganz normaler Nachmittag, wie bisher immer. Nur hatte ich heute gleich drei gut angetörnte Frauen. Weiß der Teufel, was sie da am Vormittag ...
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