1. Böse Mädchen 04


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM,

    hatten sich zu Susann gesellt und warteten beobachtend. „Na los nun piss schon", forderten sie ihn auf. Seine Handgelenke schmerzten und seine Blase drückte immer heftiger. Wenn er sie nicht bald leert, wird es immer schlimmer. Ihm blieb keine andere Wahl, er ließ seinem Drang freien Lauf und pinkelte von oben herab. Die Mädchen johlten und klatschten Beifall. Als er fertig war, ging Marie gleich zur Kurbel. Langsam ließ sie ihn soweit wieder runter, bis er mit seinen Zehen den Boden berührte. Erleichtert stöhnte er auf: „Danke" kam es über seine Lippen. Allerdings konnte er sich nicht mit den ganzen Füßen aufstellen und würde er seine Zehen nach oben ziehen, so hing er wieder in der Luft. „Ich bin dann mal weg", sagte Marie und sogleich verließ sie geschwind den Hof. Susann bugsierte unterdessen einen Hohlblockstein heran, von wo einige in einer Ecke lagen. Auch hatte sie einen langen Strick mitgebracht. Diesen machte sie an seinen Hoden fest und das andere Ende wickelte sie um den Stein, der in einiger Entfernung vor ihm lag. Noch einmal zog sie den Strick samt Stein so straff, dass er an seinen Hoden ein Stück nach vorn gezogen wurde. Splitternackt an den Armen aufgehangen und mit den Hoden angebunden. 'Was für ein geiler Anblick', dachte Susann: „So ist's gut, stimmt's mein kleiner", lächelte sie ihn an und nahm dabei seinen Penis fest in ihre Hand. Kräftig begann sie ihn zu reiben und als sie ihn los ließ, stand er schon wieder in der Waagerechten. Dabei war ihr schon ...
    wieder eine neue Idee gekommen. Sie musste nämlich auch mal pinkeln. Aber sie ging nicht etwa auf die Toilette oder in eine Ecke -- nein, sie ging in die Hocke und pinkelte vor allen Augen in ihr Höschen. Dann zog sie es aus, wickelte es so zusammen, dass die mit Urin getränkten Stellen nach außen kamen und stopfte es ihm in den Mund: „So, da bekommst du schon mal einen kleinen Vorgeschmack", sagte sie zufrieden und trat wieder zurück: „Eigentlich bräuchte ich noch eine. Was ist mit dir Berri? Kannst du mir nicht deine Schlüppi geben?" Zögerlich und mit fragendem Blick zog Berit ihren Slip aus. Susann nahm den Slip und rieb ihn kräftig zwischen Berits Beinen. Sie war total überrascht und stand mit offenem Mund da. Susann zog ihm den Slip über seinen Kopf: „Zur Belohnung, weil dein Schwänzchen wieder etwas steht, darfst du ein bisschen an Berris Schlüppi schnuppern und ihren Duft genießen", lachte sie: „Und wehe, du verlierst meine Schlüppi, da gibt es zwanzig Hiebe auf den Pimmel." Lachend ging sie zur Sitzecke. Kichernd folgten ihr Anja und Berit. Wenn es nicht der Uringeschmack in seinem Mund war, dann war es sicher der Geruch von Berits Höschen, das seinen Penis wieder vollends auferstehen ließ. „Immer schön viel trinken, damit für Berris Aufgabe genügend da ist!", sagte Susann zu den Mädels und trank ihr Glas in einem Zug leer. Hilflos schwitzte Steven in der Sonne. Der Zug an den Hoden machte die Schmerzen an Schultern und Handgelenken auch nicht wett. Auch sein Glied und ...