1. Böse Mädchen 04


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM,

    4 Steven wird hoch gehangen Susann überlegte und nach einer Weile, fragte sie: „Sag mal, kann man mit dem Ding da oben, noch was hochziehen?" Sie deutete auf einen alten, mit einer Handkurbel betriebenen Elevator, der aus dem oberen Teil der Scheune ragte und mit Haken, Seil und Kurbel noch intakt aussah. „Ja ich glaube schon", antwortete Marie: „Was sagst du Steven, geht das Ding noch?" „Naja eigentlich schon, aber ich weiß nicht, ob das hält", log er. Er hatte schon eine Ahnung und ihm wurde bange bei diesen Gedanken. Er wusste genau, dass der Elevator noch funktionierte und sein Gewicht halten konnte. „Könnten wir das ausprobieren?", fragte Susann. „Ja, warum nicht, eine gute Idee", antwortete Marie, wusste sie doch ebenso, was Susann vor hatte. Susann stand auf und ging in die Scheune. Mit einem dicken Seil kam sie zurück und forderte Steven auf, seine Arme nach vorn zu strecken. Mit geschickten Windungen verband sie seine Handgelenke. „Bitte, häng mich nicht daran", versuchte Steven vorsichtig, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. „Oh doch, ich glaube, du wirst es genießen", war Susannes Antwort ohne sich von ihm beirren zu lassen. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand und zog ihn unter den Elevator. Die Mädchen folgten. „Wie bedient man denn so ein Ding?", fragte Susann. „Warte ich mach das!", kam es gleich von Marie. Sie ging zu der Kurbel und ließ den Haken runter. „Muss das wirklich sein?", fragte Steven ängstlich. „Du hast versprochen, alles mit zu machen. Also ...
    musst du jetzt da durch", antwortete Susann teilnahmslos. Sie griff nach dem Haken und hängte ihn so geschickt in die Fesselung ein, dass er nicht in der Lage war, sich daraus zu lösen: „So nun wollen wir doch mal sehen, wie gut du dich daran machst ... und hoch!", rief sie Marie zu. Marie begann sofort zu kurbeln und langsam zogen sich seine Arme nach oben. Er gab willenlos nach und streckte sich immer mehr und dann wurde er nur noch durch den aufsteigenden Haken gestreckt. Das Mädchen kurbelte immer weiter, bis Susann sie stoppte. Nur seine Zehen berührten noch den Boden. Seine Füße zappelten und suchten nach Halt, den er kaum noch fand. Sein gestreckter Körper begann sich zu drehen, aber Susann griff nach seinem Penis und zog ihn daran wieder ins rechte Licht: „Na, wie hoch wollen wir ihn hängen?", fragte sie die Mädels. „Na ein Stück können wir schon noch hochziehen", meinte Marie und begab sich gleich wieder zur Kurbel. Wortlos begann sie zu kurbeln und Steven zog es immer höher, bis er mit den Füßen, über ihren Köpfen hing. Unterdessen hatte Susann sein Glied losgelassen. „So ist's genug", sagte sie endlich zu Marie, die daraufhin das Kurbeln einstellte. Nun hing er splitternackt und gestreckt in knapp zwei Meter Höhe und war seinem Schicksal wehrlos ausgeliefert. „Wir lassen ihn erstmal so hängen, bis wir mit der nächsten Bestrafung beginnen", meinte Susann: „Hauptsache das Ding hält ihn." „Bitte, lasst mich hier nicht so lange hängen. Das tut weh und ich halte das nicht ...
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