1. Böse Mädchen 04


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM,

    lange aus", bettelte Steven fast weinerlich. „Tja, die Suppe hast du dir selber eingebrockt. Halt schön still, dann tut es auch nicht so weh und sieh mal zu, dass dein Schwanz wieder nach oben zeigt", rief ihm Susann im weggehen zu. Es zog in seinen Schultern und die Fesselung grub sich in seine Handgelenke und verursachte heftige Schmerzen. Dazu noch die gestreckte Haltung. Außerdem drückte seine Blase schon seit einiger Zeit und nur durch die Erregung und das Onanieren, war der Druck gewichen. Aber davon hatten die Mädchen noch keine Ahnung. Susann war sich sicher, dass er unter diesen Umständen keine Erektion bekommen würde. Sie ließen sich in ihrer Sitzecke nieder und beobachteten ihn eine Zeit lang. Aber er konnte es nun nicht mehr lang aushalten: „Bitte lasst mich runter, ich muss mal." „Na dann piss doch einfach!", rief ihm Susann zu. „Glaubst du, dass er so pinkeln kann?" „Irgendwann muss er es raus lassen, glaubt mir, er wird es können", versicherte Susann. „So wie er da hängt, wäre das nicht schlecht für meine Strafaufgabe, nur ein bisschen tiefer muss er wieder gelassen werden.", meinte Anja. „Ja, das können wir ja dann machen", antwortete Susann. „He ich hab 'ne Idee. Wollen wir ihn rasieren?", schlug Marie vor „Oh ja, das ist eine gute Idee", jauchzte Berit auf: „Sieht eh blöd aus, mit den vielen Haaren." „Hast du denn einen Rasierer hier?", fragte Susann. „Nein, aber ich könnte schnell einen holen, ich habe es ja nicht so weit." „Na dann mach mal." „Aber ...
    vielleicht solltest du ihn vorher ein Stück runter lassen, damit er sich ein wenigstens nmit den Zehen abstützen kann. Ich glaube schon, dass das ziemlich schmerzhaft ist", meinte Anja mitleidig. „Wir lassen ihn erst einmal von da oben pinkeln. Das sieht bestimmt lustig aus und dann können wir ihn ja wieder ein Stück runter lassen und an seinen Eiern machen wir ihn fest, damit er sich nicht drehen kann", erklärte Susann. „Wow!", kam es erstaunt von Marie: „Da bin ich aber gespannt, wie lange er es noch aushält." „Was ist nun Steven?", rief ihm Susann zu: „Musst du nun pinkeln, oder willst du ewig da abhängen?" „Ich kann nicht", stöhnte er. „Doch du kannst, gib dir einfach Mühe und wenn du gepinkelt hast, lassen wir dich runter, okay?" Aber Susann hatte eine Idee. Sie nahm sich zwei Gläser mit Wasser vom Tisch und ging zu Steven. Das eigene Glas trank sie leer und anschließend füllte sie es mit dem Wasser aus dem anderen Glas langsam wieder auf. Dabei hielt sie das Glas soweit nach oben, dass es laut plätscherte. Immer wieder goss sie das Wasser von dem einen in das andere Glas und dabei begann sie auch noch einen eigenen Text zu singen: „Es plätschert das Wasser im rauschenden Bach, plitsch platsch ... „ Das war auch für Steven zu viel: 'Das ist doch echt peinlich', dachte er. Er konnte sich nicht entsinnen, dass ihm beim pinkeln schon einmal jemand zugeschaut hatte. Er war so demütigend und sie reizten die Situation noch mehr aus. Die anderen Mädchen waren nun ebenso aufgestanden, ...