1. Das Alibi 04


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selbstverliebter und angeberischer Schnösel. Der ist wie der Bruder von der Jenny, die damals aus dem Schwimmbad. Ich soll den doch nur treffen und einen guten Eindruck machen. Meine Eltern sind ja bei Papas Chef öfters eingeladen und kommen dann morgens irgendwann wieder. Aber ich will das nicht, werde das aber wohl machen müssen. Aber ich mach mich nicht chic. Meine Jeans mit Pulli gehen da auch. Der will mit mir Essen und dann Kino. Aber ich wollte mir mit dir einen romantischen Abend vorm Kamin machen, so mit Feuer, Wein, Kuscheln und so. Ich hatte mir das so schön vorgestellt und nun dies. Ich könnte ausrasten, das macht mich echt wütend. Und ich hatte mich so auf dich gefreut." „Hey, dann komm nach dem Kino vorbei, ich bereite alles vor und dann wird das so, wie du es dir gewünscht hast. Ich lass mir da was Schönes einfallen." So ging sie niedergeschlagen nach Hause und ich begann mein Wohnzimmer zu gestalten, suchte den Wein raus, kaufte noch Brot, machte Dips und Käse, Knabberkram,.... Alles, was man so für einen gemütlichen Abend brauch. Kaufte mir noch einen Babyflaschenwärmer, zum Erwärmen des Massageöls. Das wird echt fein, so verjage ich ihre schlechten Gedanken. Allein die Vorfreude auf diesen Abend ließ mich in Hochstimmung kommen. Um 19:30 klingelte es Sturm an der Tür. Wer das wohl sein würde? Micha hat ja einen Schlüssel. Es war Micha, aber und sie weinte, heulte eher. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber sie wich zurück, schlüpfte an mir vorbei, ...
    schmiss sich aufs Sofa und vergrub ihr Gesicht in den Kissen und weinte. „Micha, Engelchen, Liebes, was ist denn? Warum weinst du?" Ich versuchte sie in den Arm zu nehmen, aber sie verkrampfte. Unter Tränen, leicht ins Kissen sagte sie weinend. „Bärchen, mein Bärchen, bitte hab mich lieb. Bitte Liebe mich. Egal, was ich gleich sage. Bitte verabscheue mich nicht" Und sie weinte weiter ins Kissen. Langsam und vorsichtig konnte ich sie lösen und an mich ziehen, sie war wie erstarrt. „Oh Engelchen, ich liebe dich. So wie du bist. Du bist mein Ein und Alles. Du bist meine Luft, die ich zum Leben brauche. Du bist die Kraft, die mich Leben lässt. Bitte lass mich dir helfen. Dafür bin ich doch als dein Bärchen da." Wütend sagte sie ins Kissen: „Meine Mutter, ich hasse sie. Ich geh da nicht mehr zurück. Bitte, kann ich bei dir wohnen? Bitte, bitte mein Bär. Ich sollte doch mit dem Sohn vom Chef ausgehen. Er holte mich ab und direkt musterte er mich, starrte mir auf die Brust und in seiner Hose regte sich was. Dann grinste er schmierig und zwinkerte meiner Mutter zu. Ich wusste nicht, was das soll, aber später wusste ich es. Also fuhren wir los. Er führte mich echt nobel ins nächste Mc Donalds, danach ins Kino. Im Restaurant prahlte er, was er doch für ein toller Kerl wäre und wie potent, dass die Frauen alle von ihm vernascht werden wollen, usw. Ich hab da irgendwann nicht mehr hingehört. Im Kino dann wollte er mich küssen, aber ich schob ihn weg, da griff er mich grob an der Brust und ...
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