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Das Alibi 04
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wunschzettel haben. Da wollten sie sich was überlegen. Nun mussten sie los und Micha brachte sie zur Tür, sie kam dann zurück und setzte sich auf meinen Schoß. Ich sah sie an, spürte das Kribbeln in meinem Bauch und der Druck ihrer Brust auf meinem Arm sorgte dafür, dass sich was regte. Sie küsste mich, so lange, so leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Oh wie ich sie liebe, begehrte, vermisste, nur weil ich wusste, sie verlässt mich gleich, war zwar nur kurz weg, aber sie war weg. Allein der Gedanke, sie ab Übermorgen schon wieder nur kurz in der Woche sehen zu könnte, deprimierte mich. „Mein Bär, mein Schatz. Ich brauch zu Weihnachten nichts. Ich hab doch alles, was ich mir wünschen könnte. Ich hab dich, deine Liebe jeden Tag ist das größte Geschenk, was du mir machen kannst. Dein liebevoller Blick, deine sanften Berührungen sind doch nur die Auswüchse von dem, was ich schon besitze. Was kann ich da noch bekommen? Der Ring ist doch schon so wunderbar. Der Ring, ja, aber was er bedeutet, wofür er steht, und jeder kann es sehen. Ich bin wunschlos glücklich." Da streichelte ich ihr langsam die Wange und wanderte langsam an ihrer Seite zum Po herab und wieder rauf, legte meine Hand auf ihre Brust. Ihre Nippel wurden hart und ihr Atem wurde heftiger, genau wie meine Erektion schmerzte. Leicht drückte ich ihre Brust. „Das möchte ich, das, was unter dieser süßen Brust verborgen schlägt. Das bist du. So wie du bist. Ich liebe dich Micha. Erst durch dich habe ...