1. Das Alibi 04


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wunschzettel haben. Da wollten sie sich was überlegen. Nun mussten sie los und Micha brachte sie zur Tür, sie kam dann zurück und setzte sich auf meinen Schoß. Ich sah sie an, spürte das Kribbeln in meinem Bauch und der Druck ihrer Brust auf meinem Arm sorgte dafür, dass sich was regte. Sie küsste mich, so lange, so leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Oh wie ich sie liebe, begehrte, vermisste, nur weil ich wusste, sie verlässt mich gleich, war zwar nur kurz weg, aber sie war weg. Allein der Gedanke, sie ab Übermorgen schon wieder nur kurz in der Woche sehen zu könnte, deprimierte mich. „Mein Bär, mein Schatz. Ich brauch zu Weihnachten nichts. Ich hab doch alles, was ich mir wünschen könnte. Ich hab dich, deine Liebe jeden Tag ist das größte Geschenk, was du mir machen kannst. Dein liebevoller Blick, deine sanften Berührungen sind doch nur die Auswüchse von dem, was ich schon besitze. Was kann ich da noch bekommen? Der Ring ist doch schon so wunderbar. Der Ring, ja, aber was er bedeutet, wofür er steht, und jeder kann es sehen. Ich bin wunschlos glücklich." Da streichelte ich ihr langsam die Wange und wanderte langsam an ihrer Seite zum Po herab und wieder rauf, legte meine Hand auf ihre Brust. Ihre Nippel wurden hart und ihr Atem wurde heftiger, genau wie meine Erektion schmerzte. Leicht drückte ich ihre Brust. „Das möchte ich, das, was unter dieser süßen Brust verborgen schlägt. Das bist du. So wie du bist. Ich liebe dich Micha. Erst durch dich habe ...
    ich gelernt, was es heißt eine Frau zu lieben. Ich merke immer mehr, dass ich meine Frau nie geliebt hab, es war mehr Schwärmerei. Aber dich liebe ich, liebe dich so sehr, du bist mein Engel, mein Schatz, mein Ein und Alles." „Oh Bär, ich liebe dich doch auch. Und ich möchte jetzt lieber mit dir Knuddeln, dich lieb haben dürfen. Aber ich habe Anja gesagt, ich komme jetzt gleich vorbei. Ich beeil mich, versprochen." Und mit einem Kuss verabschiedete sie sich und war schon an der Tür heraus. Zum Arbeiten musste ich mich richtig zwingen, aber ich fing an Michas Zimmer zu streichen. Ich war nach 1 Stunde fertig und die Farbe konnte nun in Ruhe trocknen. Wir hatten ja noch so viel Zeit, bis es fertig sein musste. Aber mein Gedanken an Micha, wie sie sich über dieses Zimmer freuen würde verjagte meine Melancholie und ich begann pfeifend das Zimmer fertig zu machen. Als ich dann fertig war, hatte ich ja noch viel Zeit, ich rechnete nicht vor 2 Stunden mit der Rückkehr von Micha, also fuhr ich in die Nachbarstadt zum Bummeln. Wollte mich schon mal über mögliche Geschenke informieren. Anziehsachen? Eher nicht Kino? Langweilig und unromantisch Schmuck? Neee. Hm also was, das ist hier die Frage. Ich war grad am Überlegen, ob nicht eine kleine Reise mit mir das Richtige wäre, da sah ich Robin. Da Micha ja bei Anja war hatte er die Zeit genutzt und war auch zum Shoppen unterwegs. Er stand vor dem Juweliergeschäft in dem ich den Ring für Micha gekauft hatte. Er schaute sich die Auslage an, ...
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