1. Michelle´s Phantasien


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    Mambo. Ich zerfloss, sowieso unfähig mich zu bewegen, wusste ich, das ich jetzt und in diesem Augenblick kommen würde, „nur noch ein bisschen ... genau da.“ Aber die Finger ließen in ihren Bewegungen nach, verdammt ich war knapp davor und er hörte auf. Auch die Küsse waren weitaus weniger heftig. Er würde doch nicht aufhören! Jetzt! Müde werden, schlapp machen, das gibt es doch gar nicht. Ich schnaubte. Er löste sich von mir und legte mir die rechte Hand auf die Lippen. Es stimmte, diese Flüssigkeit war garantiert nur von mir. Ich leckte sie kurz an und ich muss sagen, ich schmecke verdammt gut. Kein Wunder, dass es ihm nicht unangenehm ist, mich dort unten mit der Zunge zum Wahnsinn zu treiben. Aber das ist ein anderes Thema. Ich vermutete, das, was er „Session“ genannt hatte, war nun vorbei und ich war begierig darauf, mit ihm sofort ins Bett zu springen, ihn auf den Rücken zu werfen und mir seinen harten Schwanz in meine wartende Möse zu stecken, so tief, wie es ging, sobald er mich losmachen würde. „Ich werde ihn mal kräftig durchficken“, dachte ich, „dem soll Hören und Sehen vergehen, mich einfach so hängen zu lassen.“ Ich lachte bei dem Gedanken an „hängen lassen“, doch nichts dergleichen passierte. Im Gegenteil. „Geiler Hintern“, dachte ich von oben herabsehend, als er sich vor das Bett kniete und wieder etwas hervorwuselte. Beim ersten Anblick der Gegenstände wusste ich, was kam. Ich musste mir den zweiten Vortrag des „Professors“ in der heutigen Nacht anhören. .. ...
    Als erstes kam eine Reitgerte zum Vorschein. So was kannte ich bereits vom Sehen her, allerdings hatte diese Reitgerte neben dem bekannten, dünnen Schaft, einen relativ großen Lederpatch am Ende. Das Ding danach sah aus wie ein Tischtennisschläger und als letztes legten sich unzählige, lange Lederriemen einer, wie soll ich sie nennen, „Peitsche“ auf unser Bett. Er erklärte in epischer Breite, das er das „Paddle“ (den Tischtennisschläger) nicht benutzen würde. Er habe die gleiche Wirkung wie die bloße Hand. Diese würde aber bei einer Session sehr schnell ermüden und es wären ja nicht die Schmerzen in der Hand des Schlagenden, die zählen, sondern die des „Delinquenten“. Dieses Wort alleine, er hatte tatsächlich „Delinquent“ gesagt. Außerdem, so erklärte er, wären die Schmerzen, die ein Paddle verursacht, lange anhaltend. Trotzdem es keinerlei Spuren, außer einigen roten Stellen, die nach ein paar Stunden verschwinden, hinterlässt, kann derjenigen, der die Schläge empfangen hat, oft tagelang nicht mehr sitzen. Von manchen ist diese „Erinnerung“ gewünscht, von vielen nicht. Also kein Paddle, soweit seine Erläuterung. Er griff nach der Reitgerte und platzierte einen Schlag auf meine linke Po-Backe. Ich quietschte kurz auf, erschrocken von der plötzlichen Attacke und erstaunt von dem Gefühl, das kurz anhielt und sich dann auf den Weg in mein Gehirn machte, um dort kurz und kleinlaut zu explodieren. „Die Schläge“, erklärte er weiter, „mit diesem Instrument, sind härter aber nicht so ...
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