1. Michelle´s Phantasien


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    sich aber dann bitte auch vor, dass er, während er noch mit mir diskutierte und mir dabei in die Augen sah, mit der Hand die Innenseite meines Oberschenkels hinauf - und ohne das Hindernis des Saumes überhaupt zu beachten - unter das Kleid gleiten ließ. Während er noch mit mir redete, streichelte er mit einer Fingerkuppe den Saum meiner Schamlippen, die Beine hatten die „unbequeme“ Stellung verlassen und die Schenkel hatten sich, wie von selbst für seine Berührungen geöffnet. Bevor er zu lange an seinem „Ziel“ verharrte, erinnerte ich ihn, mit strafendem Blick, dass wir uns schließlich unterhielten. Ohne Eile bewegte er die Hand wieder zurück. Die langsame Bewegung versprach, die Hand werde in Kürze wieder zurück kehren und das Werk weiter fortführen. Nicht jeder Abend, der so beginnt, endet, trotz aller Zärtlichkeiten und Küsse, die wir austauschen, zwangsläufig darin, das wir miteinander schlafen. Wir beide genießen die ständige, erotische Spannung, das Knistern, wenn wir zusammen sind, auch und gerade, wenn wir uns über die heißesten Themen unterhalten. Gespräche, die mich schon manchmal schwer auf die Probe stellen, ob ich meine Müdigkeit abstreifen und sofort über ihn herfallen, oder die Stunden mit ihm einfach weiter genießen soll. Es ist allein seine Stimme, die mich manchmal während wir erzählen, unendlich anmacht. Nach einem arbeitsreichen Tag allerdings liebe ich es einfach, mich von ihm im Bett einkuscheln zu lassen, die Augen zu schließen und zu schlafen. An ...
    diesem Abend hatte er allerdings, wie sich herausstellen sollte, mehr mit mir vor. Keine Silbe, kein Satz oder Thema hatte darauf hingedeutet, lediglich seine Augen, vielmehr das Funkeln seiner Augen, verrieten seine Absichten ein wenig. Aber das, nein, das hatte ich nicht erwartet. Er bat mich, nach einer kurzen Pause im Gespräch, ich glaube wir hatten über die Kinder gesprochen und das Thema gerade beendet, mit ihm nach oben zu kommen. Bedeutungsvoll hatte er auf die Uhr geschaut und ich hatte, wie zur Bestätigung, mein Handgelenk gedreht und bemerkt, dass es bereits morgens war. Nicht die erste Nacht, die wir verquatscht hatten. Ich lächelte im Gedanken daran, wie schnell die Zeit mit diesem, meinem Mann auch nach all den Jahren noch dahin flog. Was folgte war ein Ritual. Wir erhoben uns langsam und er nahm mich zärtlich in den Arm. Seine Hände glitten an meinem Körper herab, schoben das Kleid von unten her wie selbstverständlich nach oben bis unter meine Brüste. Seine Hände fühlten meine nackte Haut und die Berührungen hinterließen eine leichte, wohlige Gänsehaut auf dem gesamten Körper. Es war klar, dass er spätestens seit des Streichelns meiner Schenkel wusste, dass ich keinen Slip trug. Mit der einen Hand schob er mich leicht nach hinten, der anderen Hand entgegen, die mich im Rücken hielt. Er musterte mich von oben bis unten und ließ seinen Blick auf dem Rückweg kurz auf meinen Brüsten ruhen. Er lächelte, als er bemerkte, dass meine Brustwarzen sich unter seinen ...
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