1. Michelle´s Phantasien


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    Ein Fundstück aus alten Zeiten, das ich niemandem vorenthalten möchte. Ein Dank an Michelle Phantasien von Michelle Ich muss gestehen, dass ich auf diesen Abend mit ihm nicht vorbereitet war, überhaupt nicht. Dennoch hat mich der Verlauf dieses Abends sehr ins Grübeln gebracht, so sehr, dass ich Ihnen unbedingt erzählen muss, was ich erlebt habe. Die Schwingungen dieser wenigen Stunden hallen in meinem Körper nach und ich schwöre, wenn ich mich auf das Kribbeln, bei dem Gedanken daran, konzentrieren und das aufsteigende Gefühl festhalten würde, würde ich auf der Stelle, jetzt und hier, an meinem Schreibtisch, kommen. Mein Name? Nennen Sie mich einfach Michelle. Mit ihm bin ich seit ewigen Zeiten zusammen. Er ist mein Mann und sein Name tut eigentlich bei meiner Erzählung nichts zur Sache. Der Abend war „mein“ Abend, obwohl ich wahrscheinlich eher weniger zur Sache selbst beigesteuert habe. Aber, ich war die Hauptperson und er, ich habe ihn später - offen wie ich bin - oft gefragt, hat die Stunden mit mir genossen, mehr als ich ahne, sagt er und lächelt dabei auf diese, provozierende, unschuldige Art, die ich so sehr an ihm liebe. Jetzt, wo ich über ihn schreibe ist dieses Prickeln wieder da, das ich empfinde, wenn ich nur an ihn denke. In Erinnerung an diesen Abend nenne ich ihn manchmal „Professor“, weil er meinte so viel erklären zu müssen. Diese Erklärungen führten diverse Male zu nahezu unerträglichen Pausen, die mich - im positivsten Sinne - fast zur Raserei gebracht ...
    hätten. Manchmal dachte ich „Noch ein Satz ... und ich falle in Ohnmacht ...“. Ich kann Sie beruhigen, ich bin nicht in Ohnmacht gefallen, aber ich war verdammt nah dran. Ich schaue ihn dann mit halb geschlossenen Lidern unschuldig an und er muss sich offensichtlich stark zusammen reißen um nicht herzhaft laut los zu prusten, zumal ich den „Professor“ oft in der Öffentlichkeit bringe. Bleiben wir also bei dieser Umschreibung. Der Abend begann wie viele andere Abend auch. Wir saßen zusammen, lachten, erzählten und tranken einen guten, trockenen Rotwein. Er streichelte gedankenverloren meine Hand. Ab und zu schaute er, wie zufällig, auf meinen Ausschnitt oder die übereinander geschlagenen Beine, machte mir Komplimente über meinen Busen und meine Figur und seine Hand glitt, wie beiläufig, beim Streicheln etwas „vom Thema“ ab. Er wanderte mit den Fingerspitzen leicht über meinen Arm, verweilte einen kurzen Augenblick in der Kehle des Ellenbogens und, eh ich ihn noch strafend ansehen konnte - diese Stelle ist sehr empfindlich -, strich die Rückseite seiner Hand über meine Brust. Er fand „auf seinem Rückweg“, wie immer zielsicher einen Weg, während des Streichelns die Brustwarze wie beiläufig zu berühren, umkreiste sie kurz mit einer Fingerkuppe und setzte den Weg zu meiner Hand zurück fort. Nicht ohne wieder eine bedeutungsvolle Pause an meinem Ellenbogen einzulegen. Die Wanderungen seiner Fingerspitzen auf meinen Oberschenkeln können Sie sich wahrscheinlich vorstellen. Stellen Sie ...
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