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Michelle´s Phantasien
Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,
er die Schlaufe gerade eingehakt hatte, hatte ich vorher nicht bemerkt. Er nutzte meine Verwirrung aus und küsste mich spontan und lang, ich erwiderte seinen Kuss und musste mich plötzlich bewusst auf die neue Bewegungsunfähigkeit einstellen. Ich wollte mit den Armen rudern, mich festhalten, um nicht umzufallen, aber diese Bewegung blieb mir verwehrt und zu meinem Erstaunen fiel ich nicht um. Ich entspannte mich wieder und hatte keine Zeit nachzudenken. Das Klimpern unter dem Bett verriet etwas neues. Die Funktion des Besenstiels, ich nannte den schwarz lackierten Stab mit den zwei Schlaufen im Abstand von einem Meter einfach mal so, den er hervor holte und hinter meine Füße legte, war eindeutig. Immer den Haken im Blick und die Spannung in meinem Körper vor Augen, bedeutete er mir die Beine zu spreizen. Kein Wunder, dass der Besenstiel „Spreizstange“ genannt wird. Er war mit dem Ergebnis sichtlich unzufrieden und schnaufte, lockerte die Schlaufe am Haken und spreizte meine Beine so weit auseinander, bis sich die zwei Lederschlaufen problemlos um meine Knöchel schließen ließen. Er trat einen Schritt zurück und begutachtete das Bild, trat wieder näher und begann mich von den Händen her, meinen Körperlinien folgend mit beiden Händen zu streicheln. Die Hilflosigkeit war bestürzend, aber ich genoss die Berührungen. Zentimeter für Zentimeter strichen seine Finger über meine Unterarme, die Kehlen der Ellenbogen - denen er sich natürlich, jetzt wo ich wehrlos war, intensiv ...